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Aus dem Klinischen Department für diagnostische ... - Vet-roentgen.at

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Abb. 49 Für Pferdep<strong>at</strong>ienten modifiziertes Röntgengerät, Royal Army<br />

<strong>Vet</strong>erinary School, Aldershot (OXSPRING, 1935)<br />

Dass die technische Entwicklung auf <strong>dem</strong> Sektor der tragbaren Röntgengeräte <strong>für</strong><br />

die Pferdepraxis nicht stehen geblieben ist, beweist ein Bericht, der im Juni 1947 in<br />

der Zeitschrift The <strong>Vet</strong>erinary Record erschienen ist.<br />

Darin wird der völlig transportable Appar<strong>at</strong> „W<strong>at</strong>son Typ MX2“ (sogar das St<strong>at</strong>iv war<br />

zusammenklappbar) beschrieben, den sich Major W. Hamilton Kirk wegen der<br />

zunehmenden Nachfrage seitens der Bauern, Rennpferdetrainer etc. angeschafft<br />

h<strong>at</strong>te. Es war ein sogenannter Einkesselappar<strong>at</strong>, d. h. Transform<strong>at</strong>or und Röhre<br />

befanden sich gemeinsam in einem Gehäuse, wodurch die Verwendung von<br />

Hochspannungskabeln wegfiel. Mit Spannungen bis zu 80 kV bei einem<br />

Röhrenstrom von 15 mA gelangen Kirk recht gute Bilder auch von Ellbogen und Knie<br />

des Pferdes (KIRK, 1947). Röntgenbilder fehlen leider in diesem Bericht.

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