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Aus dem Klinischen Department für diagnostische ... - Vet-roentgen.at

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79<br />

der Anode abgegebene Wärme auf und überträgt sie gleichmäßig auf die Metallwand<br />

der Haube (FEHR, 1948).<br />

Abb. 78 Neuzeitliche Drehanodenröhre <strong>für</strong> den Betrieb unter Öl (FEHR, 1948)<br />

Abb. 79 Drehanodenröhre in ölgefüllter Schutzhaube (Maße in mm)<br />

A - Anodenteller, K - K<strong>at</strong>hode mit <strong>dem</strong> exzentrisch angeordneten Glühdraht,<br />

S - St<strong>at</strong>orwicklung, Sta - Anschlusskabel <strong>für</strong> den St<strong>at</strong>or (Niederspannung), Kb -<br />

Hochspannungskabel - Anschlüsse,<br />

Ö - Ölausdehnungsgefäß zum <strong>Aus</strong>gleich von Volumenänderungen bei<br />

Temper<strong>at</strong>uränderungen, F - Strahlenaustrittsfenster (FEHR, 1948)<br />

1933 konstruierte die Firma Siemens & Halske die sogenannte Pantixröhre<br />

(Abb. 80), deren prinzipieller Aufbau in Abbildung 81 zu sehen ist. Sie besaß einen<br />

flachen, aus massivem Wolfram gefertigten und auf einer dünnen Molybdänwelle<br />

sitzenden Anodenteller A. Die Anode rotierte mit 2800 U / min bei einer<br />

Netzfrequenz von 50 Hz.

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