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Mechanistische Analysen zu Krankheits-korrelierten SNPs in ...

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4 Methoden<br />

EtOH. Die gefällte DNA wurde luftgetrocknet, <strong>in</strong> Nuklease-freiem H 2 O resuspendiert und<br />

deren Konzentration bestimmt (siehe 4.2.1).<br />

4.2.8 Gelextraktion<br />

Die <strong>zu</strong> extrahierende Nukle<strong>in</strong>säure (restr<strong>in</strong>gierte Plasmid-DNA oder PCR-Produkte) wurde<br />

auf e<strong>in</strong>em Agarose-Gel elektrophoretisch aufgetrennt (siehe 4.2.2), das gewünschte Fragment<br />

mit e<strong>in</strong>em Skalpell ausgeschnitten und die Nukle<strong>in</strong>säure mit dem Wizard ® SV Gel and<br />

PCR Clean-Up Kit nach Herstellerangaben isoliert.<br />

4.2.9 Aufre<strong>in</strong>igung von PCR-Produkten<br />

Zur Aufre<strong>in</strong>igung von PCR-Produkten wurde das Wizard ® SV Gel and PCR Clean-Up Kit gemäß<br />

den Herstellerangaben verwendet. Die PCR-Produkte wurden direkt aufgere<strong>in</strong>igt oder<br />

<strong>zu</strong>nächst mittels Agarose-Gelelektrophorese (siehe 4.2.2) aufgetrennt, das gewünschte Gelfragment<br />

mit e<strong>in</strong>em Skalpell ausgeschnitten und dann nach Herstellerangaben aufgere<strong>in</strong>igt.<br />

4.2.10 E<strong>in</strong>engen von Nukle<strong>in</strong>säuren<br />

Das Konzentrieren von Nukle<strong>in</strong>säure-Lösungen erfolgte durch Vakuumzentrifugation mittels<br />

Speed Vac ® .<br />

4.2.11 Dephosphorylierung von Plasmid-DNA<br />

Die l<strong>in</strong>earisierte Plasmid-DNA wurde dephosphoryliert, um e<strong>in</strong>e Selbstligation des Vektors<br />

während der Klonierung <strong>zu</strong> unterb<strong>in</strong>den. Da<strong>zu</strong> wurde ca. 1 µg des Vektors <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er 20-µl-<br />

Reaktion <strong>in</strong> 1×Reaktionspuffer mit 1 u Alkalischer Phosphatase für 60 m<strong>in</strong> bei 37 °C <strong>in</strong>kubiert<br />

und anschließend mittels Gelelektrophorese aufgere<strong>in</strong>igt (siehe 4.2.8).<br />

4.2.12 Radioaktive Endmarkierung<br />

Zur radioaktiven Markierung des 5‘-Endes e<strong>in</strong>es Oligonukleotides wurde folgender Reaktionsansatz<br />

vorbereitet:<br />

f.c.<br />

<strong>zu</strong> markierendes Oligonukleotid 0,5 µM<br />

10×PNK Reaktionspuffer A 1×<br />

T4 PNK<br />

10 u<br />

[γ- 32 P]-ATP<br />

50 µCi<br />

f.v. 20 µl<br />

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