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wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild

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Fig.1. Aus e<strong>in</strong>em Querschnitt durch den Dünndarm <strong>und</strong> das ventrale Blutgefäss von Synapta digitata(Mont.), vergT. a das Innene<strong>in</strong>thel der Dünndarmwand, h die <strong>in</strong>nere B<strong>in</strong>degewebsschicht,;c die R<strong>in</strong>gmuskellage, cl die Längsmuskellage, e das äussere E^jithel, f das <strong>in</strong> die <strong>in</strong>nereB<strong>in</strong>degewebsschicht e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gende <strong>und</strong> mit geronnenem Blut erfüllte ventrale Blutgefäss(nur zum Theil <strong>in</strong> die Zeichnung aufgenommen), g Blutzöllen.2. Wimperorgan von Synapta digitata (Mont.) von vorn gesehen, "-\^; a Mündung, b Randder Mündung <strong>und</strong> zugleich Rand der Wimperplatte, c ausgussähnlicher E<strong>in</strong>schnitt derWimperplatte, d Peritonealhülle, e Stiel.3. E<strong>in</strong> ebensolches Organ von der Seite gesehen, ^\^.4. Durch e<strong>in</strong>en Längsschnitt <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en Querschnitt abgetrenntes <strong>und</strong> geöffnetes unteres Stücke<strong>in</strong>es solchen Wimperorganes mit e<strong>in</strong>em Theile des Stieles, J-^^a-,a Cyl<strong>in</strong>derepithel derWimperplatte (die Wimpern s<strong>in</strong>d weggelassen), h Peritonealhülle, c Stiel.5. E<strong>in</strong> Wimperbäumchen von Cldridota, mj^escens Br. (= variabilis Semp.), -\*-.6. E<strong>in</strong> abweichend gestaltetes, blattförmiges Wimperorgan von Synapta digitata, ^^^.7. Schl<strong>und</strong>kopf von Synapta reticulata Semp.; a Kalkr<strong>in</strong>g, b Fühlerkanäle, c Wassergefässr<strong>in</strong>g,d Poli'sche Blasen, e Ste<strong>in</strong>kanal, / Darm, g Löcher <strong>in</strong> der Wand des Schl<strong>und</strong>s<strong>in</strong>us.8. Schl<strong>und</strong>kopf von Cldridota rigida Semp.; Buchstaben wie <strong>in</strong> der vorigen Figur.9. Durchschnitt durch das Blastulastadium von llolothuria tubidosa (Gmel.), etwa 15 St<strong>und</strong>ennach der Befruchtung, vergr. die Furchung des noch von der Eihülle umschlossenen;Embryos ist fast vollendet, a Blastoderm, b Blastocöl, c Spermatosom; e<strong>in</strong>zelne derBlastodermzellen tragen schon e<strong>in</strong>e Geissei.10. Durchschnitt durch die Blastula von Synapta digitata (Mont.) mit beg<strong>in</strong>nender E<strong>in</strong>stülpungdes Entoderms, ^'{^'. Jede Zelle des Blastoderms trägt e<strong>in</strong>e Geissei. Die Blastula ist nochvon der Eihülleumgeben.11. Schnitt durch e<strong>in</strong>e sich bildende Gastrula von llolothuria ivbidosa, vergr.; a Ektodeim,b Entoderm, c Gastrulam<strong>und</strong> (= After der Larve), d Mesenchymzellen.12. Durchschnitt durch die freischwimmende Gastrula von /S?/nap^a «r/Z^ztoto, ^y^; a Ektoderm,b Entoderm, c Gastrulam<strong>und</strong> (= After der Larve), d e<strong>in</strong>e Verdickung des Ektoderms audem animalen Pole der Larve.13. Schematischer Längsschnitt durch die Larve von Holotliuria tubidosa, 51 St<strong>und</strong>en nachder Befruchtung, vergr.; a Ektoderm, b Entoderm, c Gastrulam<strong>und</strong>, die Mesenchymzellen<strong>in</strong> dem Gallertkern d s<strong>in</strong>d weggelassen, e das Hydro-Enterocöl, welches sich soeben vomürdarme abgeschnürt hat,/ der <strong>in</strong> <strong>Bild</strong>ung begriffene M<strong>und</strong> der Larve.Fig. 1 nach Hamann (93); Fig. 2,3,4 <strong>und</strong> 6 nach Semon (236); Fig. 5, 7 <strong>und</strong> 8 nachSemper (238); Fig. 9, 11 <strong>und</strong> 13 nach Selenka (231); Fig. 10 <strong>und</strong> 12 nach Selenka (232).

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