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364 Seewalzen.tropischen, aber <strong>in</strong> sehr ungleichem Maasse; weitaus am stäriisteii beiden Aspidochiroten, schon sehr viel schwächer bei den Synaptideu, nochschwächer bei den Dendrochiroten <strong>und</strong> weiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong> immer kle<strong>in</strong>er werdendemBetrage bei den Molpadiiden <strong>und</strong> Elasipoden. Dass bei der letztgenanntenFamilie die Zahl der tropischen Arten nur noch ganz unerheblichdiejenige der nichttropischen übersteigt, erklärt sich daraus, dassdiese Familie fast ausschliesslich aus Arten der kalten Tiefsee gebildetwird. Doch ist auffallend, dass trotzdem die Verhältnisszahl der sowohltropisch als nichttropisch bekannten Arten bei den Elasipoden ger<strong>in</strong>gerist als bei den Molpadiiden. Indessen drückt sich dar<strong>in</strong> wohl nur diederzeitige grosse Dürftigkeit der Kenntnisse aus,horizontale Verbreitung der Elasipoden besitzen.welche wir über die

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