13.12.2023 Aufrufe

Kontakte – Das Jahrbuch der KIT-Fakultät für Architektur 2023

Im Oktober 2023 ist das neue Jahrbuch der Fakultät erschienen: 468 Seiten Features, Dokumentation und Data aus Lehre, Forschung und Fakultätsleben. In deutsch und englisch.

Im Oktober 2023 ist das neue Jahrbuch der Fakultät erschienen: 468 Seiten Features, Dokumentation und Data aus Lehre, Forschung und Fakultätsleben. In deutsch und englisch.

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Publikation. Sie treten an die Stelle des Diskurs-Teils,<br />

<strong>der</strong> bisher Beiträge zu einem von <strong>der</strong> <strong>Jahrbuch</strong>-Redaktion<br />

festgelegten Thema versammelte. Die Features<br />

greifen beson<strong>der</strong>e Ereignisse des Dokumentationszeitraumes<br />

auf und ermöglichen den Autor*innen,<br />

ihre Projekte ausführlich vorzustellen. Unter dem<br />

Titel <strong>Kontakte</strong> vereint <strong>der</strong> Feature-Teil dieses <strong>Jahrbuch</strong>s<br />

vor allem Beiträge, die sich mit Formen des<br />

universitären Austauschs beschäftigen. Ein beson<strong>der</strong>er<br />

Schwerpunkt liegt dabei auf den bereits erwähnten<br />

Gastprofessuren <strong>der</strong> Sto-Stiftung. Ihre Features<br />

eröffnen eine grenzüberschreitende Perspektive auf<br />

das Thema Kreislaufwirtschaft im Bauwesen.<br />

Sicher bleibt uns allen auch <strong>der</strong> Gewinn des<br />

Solar Decathlon Europe in Wuppertal mit dem Projekt<br />

Roof<strong>KIT</strong> in bester Erinnerung. 18 internationale Hochschulteams<br />

aus zehn verschiedenen Län<strong>der</strong>n traten<br />

beim solaren Zehnkampf an, aus dem unsere <strong>Fakultät</strong><br />

im Juni 2022 als Gesamtsieger bei <strong>der</strong> ersten Austragung<br />

in Deutschland hervorging. Elena Boerman<br />

stellt das Projekt in einem Feature vor.<br />

Dr. Jens Hauser untersucht in seinem Beitrag<br />

über das Exkursionsseminar De/Growth, wie die aktuelle<br />

Kritik an neoliberalen Wirtschaftsmodellen und<br />

Vorstellungen von unbegrenztem Wachstum und<br />

unbegrenzten Ressourcen Ausdruck in <strong>der</strong> zeitgenössischen<br />

Medien- und Performancekunst findet.<br />

Seit 2011 bieten die École nationale supérieure<br />

d’architecture de Strasbourg (ENSAS) und die<br />

<strong>KIT</strong>-<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Architektur</strong> des Karlsruher Instituts<br />

<strong>für</strong> Technologie ein gemeinsames deutsch-französisches<br />

Doppelmasterprogramm in <strong>Architektur</strong> an. Arturo Romero<br />

Carnicero, stellvertreten<strong>der</strong> Programmbeauftragter<br />

des Doppelmasters, skizziert in seinem Beitrag<br />

die Geschichte des Doppelmasters, beschreibt die<br />

Ziele und gibt einen Ausblick auf die Weiterentwicklung<br />

des Studiengangs.<br />

Fanny Kranz, Akademische Mitarbeiterin an<br />

<strong>der</strong> Professur Bildende Kunst, stellt in ihrem Feature<br />

12<br />

Vorwort

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