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Stele und Legende - Oapen

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„Sargon in der Fremde“ (TIM 9 48) 397<br />

9 [„ . . . . . . ] Schafe, Reitesel, Wagen.“ [Der . . . . . ] sagte zu ihm:<br />

10 [„ . . . . . . ] seinen Gott; jenes (?) Gottes Schafe [ . . . . . . . kei]ne (?)<br />

hageren Schafe,<br />

11 „<strong>und</strong> . . . . [ . . . . . . ] ˹wurde˺ [er/es] geschickt (?). ˹Nicht˺ ist es das Land,<br />

12 „es ist nicht das Land von Mar[tu (?) . . . . . . ] . . . [ . . . . . ] . . . . . . ]<br />

13 „Von seiner weiten Weide soll [das Land (?)] die Nachkommenschaft<br />

[ . . . . . . . ]<br />

14 „es hat alles was wir wollen, ganz abgesehen von Gedeihlichkeit! (?)<br />

We[it ist (?) . . . . . . ] . . .“<br />

(Es wechselt der Sprecher?)<br />

15 „Hol’ ,˹Die˺ des [Feld]zuges‘ (?), versammle, mein Herr, die Truppe!<br />

Das Heer<br />

16 „bestÅrke! 12 SchÄtze die Wehrmauer <strong>und</strong> bewahre dich selbst! 13<br />

17 „Greifst du an, mein Herr, [wird] an der Front eine Doppelst<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />

an der LÅngsseite [eine (?) Doppelst<strong>und</strong>e . . . . . . ]<br />

18 „Das Land, das vom Strahlenglanz [Irninas (?) . . . . . . ] ˹bedeckt ist˺,<br />

[ . . . . . . ]<br />

19 „Ich war eingetaucht (?). 14 Sie sollen erfahren [ . . . . . . ]<br />

20 „kauernd in den HÑhen, [ . . . . . . ]<br />

21 „des Uruttu, im Fluss [ . . . . . . ]<br />

22 [Er hÑrte] diese seine Rede [ . . . . . . ]<br />

23 [ . . . . . . ]<br />

(Rest der Kolumne abgebrochen)<br />

Kol. iii<br />

(Bruch ungewisser LÅnge)<br />

1ä . . [ . . . . . . ]<br />

2ä „Wie [ . . . . . . ]<br />

3ä „Wie [ . . . . . . ]<br />

4ä „. . . . . . . . . [ . . . . . . ]<br />

5ä „Tritt [seinem] Schi[ld] entgegen! [ . . . . . . ]<br />

6ä „mÑge dich [einem . . . . . ] gleich machen! [Deine (?)] Sta[tue . . . . . . . ]<br />

7ä Er legte seine ˹Hand˺ an, die Trup[pe zu reinigen (fÄr die Schlacht)<br />

. . . . . . ]<br />

8ä Die KÅmpfer seines Gottes lieÇ er losziehen [ . . . . . . ]<br />

9ä „èber Sechstausend verfÄge ich . . . . . . . [ . . . . . . ]<br />

10ä Die sich in LeinengewÅnder kleiden [ . . . . . . ]<br />

11ä ˹Die (?)˺ [ . . . . . ] . . . . . . . . . [ . . . . . . die mit] Eisenwaffen<br />

12 WÑrtlich: „Das Heer mach’ zuverlÅssig!“<br />

13 WÑrtlich: „Bewahre deinen Leib“.<br />

14 Oder: „Ich hatte fortgeschleudert“ – Sinn unklar.

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