Stele und Legende - Oapen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

70 Die GroÄe Revolte gegen Narām-SÉn BT 1 (Bruch) i 1ê [in Kīši (kiš) ki ] [In Kiš] i 2ê [Ip-ḫu]r-Kīši (kiš) erhoben sie i 3ê śar-ru14(URUúA)-sÜm [Ipḫu]r-Kiš i 4ê i-śç-é in das KÑnigsamt i 5ê é und i 6ê in Uruk (unu) ki in Uruk i 7ê Ama r -gir òd erhoben sie Amar-girid i 8ê śar-ru14(URUúA)-sÜm-ma in das i 9ê i-śç-˹é˺ KÑnigsamt. i 10ê Ip-ḫur-Kīši (kiš) ki Ipḫur-Kiš, i 11ê šar (lugal) der KÑnig i 12ê Kīši (kiš) ki von Kiš, i 13ê u-ṣa-bi- machte mobil åm-ma und [bot] i 14ê 1 Kīši (kiš) ki Kiš, i 15ê 1 GÜ-du8-a ki Kuta, i 16ê 1 Tiwa (A-ḪA) ki Tiwa, i 17ê 1 Sippar (AN-UD-KIB-NUN) ki Sippar, i 18ê 1 Ka-zal-lu ki Kazallu, i 19ê 1 Giri13-tab ki Giritab, i 20ê [1 A-p]i5-ak ki [Api]ak, i 21ê [1 ú (ú ú) k ] i [ . . . . .] i 22ê [id-kî-aś- [(gegen mich) auf.] 41 [-śu-nu-ma] Die AbhÅngigkeit der StÅdteliste in G und M von dieser Passage ist unzweifelhaft. Beide Texte fÖgen nach Tiwa noch den Ort Urumu ein, der in der Inschrift etwas spÅter im Zusammenhang mit Tiwa genannt ist (siehe unten S. 78 f.). Zwischen Apiak und Ibrat verbleibt in M noch genug Platz fÖr einen oder zwei Ortsnamen, die jedoch abgebrochen sind. Ebenso hat M noch zwischen Dilbat und Uruk einen Ortsnamen hinzugefÖgt. Sippar ist hingegen in beiden Texten an das Ende der Liste gesetzt worden. 41 Die ErgÅnzung folgt W. Sommerfeld, Fs. Oelsner, 430 ff.; das Verb entspricht in BT 1 Zeile v 21ê. AnschlieÄend fehlt noch eine Zeile, danach wird das „Bergland von Martu“ ([śa]-dÜ-Ñ Mar-tu ki ) genannt, dessen Zusammenhang mit dem Text dunkel bleibt.
Die GroÄe Revolte gegen Narām-SÇn 71 Dass Dilbat der Koalition unter Ipḫur-Kiš tatsÖchlich angehÜrt hatte, ist aus der ErwÖhnung des gefangengenommenen iššiakku Dilbats in BT 1 iv 13á–15á ersichtlich. In BT 1 sind zudem noch die StÖdte Ereš (ii 40á) und Borsippa (iii 3á und iii 42á) unter den besiegten Gegnern der Ipḫur-Kiš-Koalition genannt. Die Nennung Uruks in G und M fÖllt aus der Liste der Verbândeten von Ipḫur-Kiš heraus, da Narām-SÇn in BT 1 berichtet, gegen Amar-girid von Uruk und dessen Verbândete (Ur, Lagaš, Umma, Adab, Šuruppak, Isin und Nippur) getrennt gefochten zu haben. 40 Statt wie BT 1 mit dem Bericht der Einsetzung Ipḫur-Kišs fortzufahren, fâgen G und M eine râckblendende Passage ein, die von der Niederwerfung Lugalzagesis von Uruk durch Sargon und die Befreiung Kišs vom Joch Uruks berichtet. 41 Diese Mitteilung soll offenbar die moralische Verworfenheit von Kiš unterstreichen, sich nunmehr gegen Sargons Nachfahren 42 Narām-SÇn zu erheben: G M 16 i-nu-mi-šu-ma Šarrum (lugal)- 5 [i-nu-m]i-šu-ma Šarrum (lugal)ki-in a-bi ki-in a-bi a-la[m] Ç-ru-uk ki 17 Uruk (unu) ki i-ne-er-ma i-ne-er-ma 18 an-du-ra-ar ummān (erãn) 6 [an-du-r]a-ar ki-iš-ši-i-im ki Kīši (kiš) ki iš-ku-un iš-ku-˹un˺ 19 ap-pa-ti-šu-nu Ü-ga-˹al-li-ib˺ 7 [ab-bu-ti-š]u-nu Ü-ša-ag-li-ib á 20 ku-ur-ṣi-šu-nu Ü-ḫe-ep-pä [k]ur-ṣe-e-šu-nu 40 Vgl. BT 1 v 8áff. 41 Mit D. Charpin, Flor. mar. 3 (1997), 13 f., der zu Recht die Auffassung von T. Jacobsen, AfO 26 (1978/79), 5 b (und âbrigens auch A. Poebel, AS 14 [1949], 24 und 29) verwirft, nach der hier von einem Sieg Sargons gegen Uruk und Kiš die Rede sei, an die sich dann die Freilassung der kišitischen Truppen anschlÜsse. Unterstâtzt wird diese Auffassung vor allem dadurch, dass M Z. 8 von „ihrem (der Kišiten) Ausbeuter“ spricht. Wie Charpin hatte bereits H.-G. Gâterbock, ZA 42 (1934), 77 den Text verstanden: „Sargon hatte Uruk besiegt und dadurch Kiš die Freiheit wiedergegeben, und zum Dank dafâr hatte sich Kiš durch einen Eid zur Freundschaft verpflichtet.“ 42 Nach der altbabylonischen Sumerischen KÜnigsliste war Narām-SÇn der Sohn Maništušus (vgl. T. Jacobsen, King List, 112); das einzig âberlieferte Ur III-Fragment der Liste nennt keine Filiation (vgl. P. Steinkeller, Fs. Wilcke, 272). abī mag hier einfach „mein Vorfahr“ bedeuten, wenn auch diese Bedeutung erst ab mittelbabylonischer Zeit sicher nachweisbar ist (vgl. AHw 7b s.v. abu 2; CAD A 72 s.v. 3 verzeichnet nur Belege im Pl. “forefathers”, allerdings auch altbabylonische). C. Wilcke, ZA 87 (1997), 15 Anm. 27 verweist noch auf die Behauptung Nabonids, eine Inschrift Narām-SÇns, des „Sohnes“ von Sargon, entdeckt zu haben. 43 Charpin liest hier ˹Ü u4˺-um Na-ra-a[m- d EN-ZU], was m. E. jedoch sowohl nach den Kopien und Fotos als auch orthographisch und grammatisch ausgeschlossen ist. Vgl. dazu den Kommentar S. 334 f.
Seite 1:
Göttinger Beiträge zum Alten Orie
Seite 4 und 5:
erschienen als Band 4 in der Reihe
Seite 6 und 7:
Bibliographische Information der De
Seite 8 und 9:
vi Inhaltsverzeichnis 5.5. Die term
Seite 10 und 11:
viii Inhaltsverzeichnis 15. „Sarg
Seite 13 und 14:
Abkürzungsverzeichnis AAASH Acta A
Seite 15 und 16:
AbkÅrzungsverzeichnis xiii Interna
Seite 17 und 18:
AbkÅrzungsverzeichnis xv discipuli
Seite 19 und 20:
AbkÅrzungsverzeichnis xvii MSL Mat
Seite 21:
Abkürzungsverzeichnis xix TCS Text
Seite 24 und 25:
2 Einleitung theoretische und liter
Seite 26 und 27:
4 Einleitung male literarischen Spr
Seite 28 und 29:
6 Einleitung Umfang im Schrifttum a
Seite 30 und 31:
8 Einleitung 1. MAD 1 172, ein klei
Seite 32 und 33:
10 Einleitung ErzÖhlung, die von e
Seite 34 und 35:
12 Einleitung vor allem die in drit
Seite 37 und 38:
Kapitel 2 Die erzÄhlenden Texte Å
Seite 39 und 40:
Die erzÇhlenden Texte Öber Sargon
Seite 41 und 42: Die erzÇhlenden Texte Öber Sargon
Seite 53: Die erzÇhlenden Texte Öber Sargon
Seite 56 und 57: 34 MAD 1 172 datiert, 2 ein Schlagl
Seite 58 und 59: 36 MAD 1 172 MAD 1 172 16 1 [in Kī
Seite 60 und 61: 38 MAD 1 172 stellen. Die Wortstell
Seite 62 und 63: 40 MAD 1 172 zung durch Urs Stadtgo
Seite 64 und 65: 42 MAD 1 172 Doch sind mit den drei
Seite 66 und 67: 44 MAD 1 172 von Ašimānum, am Çs
Seite 68 und 69: 46 MAD 1 172 Die Teilnahme eines Lu
Seite 70 und 71: 48 MAD 1 172 Bunde Amar-girid von U
Seite 72 und 73: 50 MAD 1 172 haben kÇnnen. 69 Doch
Seite 74 und 75: 52 MAD 1 172 liefert, sieht man ein
Seite 76 und 77: 54 MAD 1 172 lonische Narām-SÜn-L
Seite 78 und 79: 56 MAD 1 172 3.6. Zusammenfassung M
Seite 81 und 82: Kapitel 4 Die GroÄe Revolte gegen
Seite 83 und 84: Die GroÄe Revolte gegen Narām-SÉ
Seite 91: Die GroÄe Revolte gegen Narām-SÉ
Seite 95 und 96: Die GroÄe Revolte gegen Narām-SÇ
Seite 103 und 104: 81 Die GroÄe Revolte gegen Narām-
Seite 117 und 118: Kapitel 5 Der „literarische narû
Seite 119 und 120: Der „literarische narû“ als De
Seite 125 und 126: Der „literarische narÄ“ als De
Seite 143 und 144:
Der „literarische narû“ als De
Seite 145 und 146:
Seite 147 und 148:
Seite 149 und 150:
Der „literarische narÄ“ als De
Seite 151 und 152:
Der „literarische narÄ“ als De
Seite 153:
Seite 156 und 157:
134 Literarische FiktionalitÇt im
Seite 158 und 159:
Seite 160 und 161:
Seite 162 und 163:
Seite 164 und 165:
Seite 166 und 167:
Seite 168 und 169:
Seite 170 und 171:
Seite 172 und 173:
Seite 174 und 175:
Seite 176 und 177:
Seite 178 und 179:
Seite 180 und 181:
Seite 183 und 184:
Kapitel 7 Formale Analyse der fikti
Seite 185 und 186:
Formale Analyse der fiktionalen nar
Seite 187 und 188:
Seite 189 und 190:
Seite 191 und 192:
Seite 193 und 194:
Seite 195 und 196:
Seite 197 und 198:
Seite 199 und 200:
Seite 201 und 202:
Seite 203 und 204:
Seite 205 und 206:
Seite 207 und 208:
Seite 209:
Seite 212 und 213:
190 „Sargon, der Eroberer“ (AO
Seite 214 und 215:
Seite 216 und 217:
Seite 218 und 219:
Seite 220 und 221:
Seite 222 und 223:
Seite 224 und 225:
Seite 226 und 227:
Seite 228 und 229:
Seite 230 und 231:
Seite 232 und 233:
Seite 234 und 235:
Seite 236 und 237:
Seite 238 und 239:
Seite 240 und 241:
Seite 242 und 243:
Seite 244 und 245:
Seite 246 und 247:
Seite 248 und 249:
Seite 250 und 251:
Seite 252 und 253:
Seite 254 und 255:
Seite 256 und 257:
Seite 259 und 260:
Kapitel 9 „Sargon in der Fremde
Seite 261 und 262:
„Sargon in der Fremde“ (TIM 9 4
Seite 263 und 264:
Seite 265 und 266:
Seite 267 und 268:
Seite 269 und 270:
Seite 271 und 272:
Seite 273:
Seite 276 und 277:
254 Šar tamḫāri H. G. GÉterboc
Seite 278 und 279:
256 Šar tamḫāri sische Herkunft
Seite 280 und 281:
258 Šar tamḫāri Die recht hÄuf
Seite 282 und 283:
260 Šar tamḫāri die Folge P-S-O
Seite 284 und 285:
262 Šar tamḫāri SchÉler, der d
Seite 286 und 287:
264 Šar tamḫāri Rev. 20íf.: aj
Seite 288 und 289:
266 Šar tamḫāri hinaus sind auf
Seite 290 und 291:
268 Šar tamḫāri Die Schlusspass
Seite 292 und 293:
270 Šar tamḫāri bezieht sich oh
Seite 294 und 295:
272 Šar tamḫāri Mit der Sublima
Seite 296 und 297:
274 Šar tamḫāri Nūr-daggal am
Seite 298 und 299:
276 Šar tamḫāri sie seien alle
Seite 300 und 301:
278 Šar tamḫāri um die dicht be
Seite 302 und 303:
280 Šar tamḫāri aufgerufen werd
Seite 304 und 305:
282 Šar tamḫāri Verfallsform de
Seite 306 und 307:
284 Šar tamḫāri tamische Handel
Seite 308 und 309:
286 Šar tamḫāri tamḫāri der
Seite 310 und 311:
288 Šar tamḫāri verwendet worde
Seite 312 und 313:
290 Šar tamḫāri belegt, geht mi
Seite 314 und 315:
292 Šar tamḫāri 7 [g]e-ru-ka ul
Seite 316 und 317:
294 Šar tamḫāri an dieser Stell
Seite 318 und 319:
296 Šar tamḫāri durchaus frei f
Seite 320 und 321:
298 Šar tamḫāri jeweils weit vo
Seite 322 und 323:
300 Šar tamḫāri èhnliche Beoba
Seite 324 und 325:
302 Šar tamḫāri ErzÇhlstruktur
Seite 326 und 327:
304 Zusammenfassung seine Erlebniss
Seite 328 und 329:
306 Zusammenfassung In altbabylonis
Seite 330 und 331:
308 Zusammenfassung schlieälich no
Seite 332 und 333:
310 Zusammenfassung Die hier prÄse
Seite 335 und 336:
Kapitel 12 MAD 1 172 Altakkadische
Seite 337 und 338:
MAD 1 172 315 Kommentar 1 f. Die Er
Seite 339:
MAD 1 172 317 vgl. GAG í 67g; B. G
Seite 342 und 343:
320 Die GroÅe Revolte gegen Narām
Seite 344 und 345:
Seite 346 und 347:
Seite 348 und 349:
Seite 350 und 351:
Seite 352 und 353:
330 Die GroÄe Revolte gegen Narām
Seite 354 und 355:
Seite 356 und 357:
Seite 358 und 359:
Seite 361 und 362:
Kapitel 14 Die altassyrische Sargon
Seite 363 und 364:
Sargon-KÅltepe 341 Literatur 1997
Seite 365 und 366:
Sargon-KÅltepe 343 26 tÉglich bi
Seite 367 und 368:
Sargon-KÅltepe 345 61 Von den Ḫa
Seite 369 und 370:
Sargon-KÅltepe 347 i-bi4-tÉ-iq-ma
Seite 371 und 372:
Sargon-KÅltepe 349 kil-t[i] i-lu (
Seite 373 und 374:
Sargon-KÅltepe 351 Das Scheren des
Seite 375 und 376:
Sargon-KÅltepe 353 babylonische Ze
Seite 377 und 378:
Kapitel 15 „Sargon, der Eroberer
Seite 379 und 380:
„Sargon, der Eroberer“ (AO 6702
Seite 381 und 382:
Seite 383 und 384:
Seite 385 und 386:
Seite 387 und 388:
Seite 389 und 390:
Seite 391 und 392:
Seite 393 und 394:
Seite 395 und 396:
Seite 397 und 398:
Seite 399 und 400:
Seite 401 und 402:
Seite 403 und 404:
Seite 405 und 406:
Seite 407 und 408:
Seite 409 und 410:
Seite 411:
Seite 414 und 415:
392 „Sargon in der Fremde“ (TIM
Seite 416 und 417:
Seite 418 und 419:
Seite 420 und 421:
Seite 422 und 423:
Seite 424 und 425:
Seite 426 und 427:
Seite 428 und 429:
Seite 430 und 431:
Seite 432 und 433:
Seite 434 und 435:
Seite 436 und 437:
Seite 439 und 440:
Kapitel 17 Šar tamḫāri Mittelba
Seite 441 und 442:
Šar tamḫāri 419 1989 S. Franke,
Seite 443 und 444:
Šar tamḫāri 421 17 [„ . . . .
Seite 445 und 446:
Šar tamḫāri 423 Rev. (Mehrere Z
Seite 447 und 448:
Šar tamḫāri 425 19ò und sprach
Seite 449 und 450:
Šar tamḫāri 427 Erscheinung fin
Seite 451 und 452:
Šar tamḫāri 429 diesem Sinne Ö
Seite 453 und 454:
Šar tamḫāri 431 mu-še-te--ru i
Seite 455 und 456:
Šar tamḫāri 433 Westenholz, Leg
Seite 457 und 458:
Šar tamḫāri 435 25. S. Izre’e
Seite 459 und 460:
Šar tamḫāri 437 Beschreibung de
Seite 461 und 462:
Šar tamḫāri 439 like” zu erkl
Seite 463 und 464:
Šar tamḫāri 441 4ç lèklêšš
Seite 465 und 466:
Šar tamḫāri 443 meln“ im Ausd
Seite 467 und 468:
Šar tamḫāri 445 give them”),
Seite 469 und 470:
Šar tamḫāri 447 22à. Mit S. Iz
Seite 471 und 472:
Šar tamḫāri 449 ulpānu versteh
Seite 473 und 474:
Literaturverzeichnis Abrahami, P.:
Seite 475 und 476:
Literaturverzeichnis 453 Texts (Win
Seite 477 und 478:
Literaturverzeichnis 455 ——: Ma
Seite 479 und 480:
Literaturverzeichnis 457 (1986), 25
Seite 481 und 482:
Literaturverzeichnis 459 tik 10 (M
Seite 483 und 484:
Literaturverzeichnis 461 Kupper, J.
Seite 485 und 486:
Literaturverzeichnis 463 ——: Hi
Seite 487 und 488:
Literaturverzeichnis 465 ausgabe un
Seite 489 und 490:
Literaturverzeichnis 467 Ungnad, Ar
Seite 491:
Literaturverzeichnis 469 Winter, Ir
Seite 494 und 495:
472 Themen, Realia, Orts- und Perso
Seite 496 und 497:
Seite 498 und 499:
Seite 500 und 501:
Seite 502 und 503:
Seite 504 und 505:
482 Texte und Werke (Index) Texte u
Seite 506 und 507:
484 Texte und Werke (Index) Nar. 3
Seite 508 und 509:
486 Grammatik, literarischer Stil,
Seite 510 und 511:
488 WÜrter (Index) ašlāku 383 a
Seite 512 und 513:
490 WÜrter (Index) kalÇ „alles
Seite 514 und 515:
492 WÜrter (Index) nukurtu 431 NUN
Seite 516 und 517:
494 WÜrter (Index) šūqu 406 šur
Alle anzeigen

Stele und Legende - Oapen

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?