Robert Gernhardt, Schopenhauers Pudel liest Hegel © Robert Gernhardt, Frankfurt 1987 Wilhelm Busch, Verlockend ist der äußre Schein, der Weise dringet tiefer ein! Arwed Gorella, Die Galerie der Philosophen © Arwed Gorella/Sammlung Berlinische Galerie, Berlin 1987 Eine alchimistische Allegorie: Das Ei der Philosophie F.Goya, »Der Traum der Vernunft gebiert Ungeheuer«, Caprichos, Nr. 43 M. C. Escher, Stilleben mit spiegelnder Kugel © M. C. Escher, Heirs c/o Cordon Art – Baarn – Holland 1987 Kant rührt Senf an (zeitgenössische Karikatur) Snoopy philosophiert, Text: L. Wittgenstein und P. Strasser 162
Namenregister Abel, G. 47 Bopp, E. 81,122 Adams, H. 38 Borges, J. L. 114 Adenauer, K. 52 Braun, G. 157 Adorno, Th. W. 20, 24, 40, Braun, J. 157 89 f., 157 Braston44 Alain (= Emile Chartier) 42 Brecht, B. 35, 38, 42, 52, 69, Alexander der Große 137 72,142,157 Allen, W. 35,143,157 Brecht, G. 52 Anaxarchos von Abdera 29 f. Breidert, W. 110,157 Angelus Silesius 85 Bruno, G. 29 Aristoteles 20, 79f., 102, 116, Büchmann, G. 145,157 131 f., 143,148 Bülow, R. 123,138 Arntzen, H. 46 Bonaparte, N. 19 Aruni, U. 46 Burke, K. 151 Atteslander, P. 79 Busch, W. 41, 49, 78, 83, 88 Austin, J.L. 133 Averroes (= Ibn Roschd) 73 Caesar 25 Cage, J. 37 Ball, H. 18, 59, 81, 131, 137, Campoamor y Campoosorio, 141 R. 46 Bamm, P. 16, 20, 46, 72, 83, Camus, A. 44, 75, 147 137,157 Capek,K. 121 Bartels, K. 157 Capone, T. 146 Barth, J. 144 Carnap, R. 122 Bartheis, K. 108 Carroll, L. 156 Beecher 44 Cassirer, E. 148 Bellavista, G. 146,157 Chaucer, G. 78 Benjamin, W. 89 Chirico, G. de 17 Benn, G. 45,144 Cicero 18, 84, 91 Bentrup, M. 64 Cioran, E. M. 26,130,145 Berkeley, G. 110f. Claudius, M. 58 Bernhard 145 Cruz, P. 97 Bernhard,Th. 44f., 151,156f. Beuys, J. 26 Dante Alighieri 153 f. Bierce, A. 19, 21, 52 Danto, A. C. 96,133 f. Birnbacher, D. 145 DeCrescenzo, L. 72,146,157 Bioch, A. 156,158 Dell’Antonio 53 Boethius 145 Demokrit 115 163
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Hans Lenk, geb. 1935, ist seit 1969
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Umschlagbild: Rene Magritte, Die ph
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Die nackte Wahrheit 64 Leben und St
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»Man muß dem Geist Entspannung zu
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Das Gedicht ist von Ernst Jandl, ei
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oder ständige Weiterfragen oder ga
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Man könnte in weniger verstiegener
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Giorgio de Chirico: Der große Meta
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Weltgeist, den Weltgeist zu Pferde
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fessoren heute schwer, das erfaßte
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M. C. Escher: Pragmatisch-paradoxe
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darin, daß er gegen schlechte Beza
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Denken nach Rodin und Beuys »Viele
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Argumente mit dem Mörser Immerhin:
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»Philosophischer Disput: Ein Mensc
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R. Koselleck: »Das umgreifende Umk
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ist derjenige, »der seine Unwissen
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kompensationskompetenz«! Das allzu
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Hauptfragen der Philosophie im Gelb
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Sittlichkeit ein Ideal aufstellen.
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Fortschritt besteht darin, daß man
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Thomas Bernhard läßt seinen (im N
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»Veritas« steht auf ihrem Signum.
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Schopenhauer und des Pudels Kern un
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igkeitskrämerei den Geist entwürd
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»The value of philosophy is to pro
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sie könne im Grunde nur Sprachgebr
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Im übrigen reagierten auch Philoso
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Die Fliege im Glas »Was ist dein Z
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Sisyphosprobleme: Was tut der Wind,
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»Ago, ergo sum« oder: Motivation
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Thomas Theodor Heine, 1922 (Simpliz
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Schon Jonathan Swift karikiert in s
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die Heftigkeit unserer Gemütsbeweg
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Eine höfl iche Bitte abzuschlagen
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im Augenblick aus diesem Leben sche
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Novalis meinte sogar: »Der wahre p
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chologen - doch wollen nicht auch i
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arm und bloß, Philosophie, so sagt
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Bopp ergänzt zu Kant: »Was man ni
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phie ist die Idee einer vollkommene
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die zur Weisheitslehre führt, wenn
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- das ist denn doch eine gar zu kar
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Das deutsche Tiefsinnsargument Auch
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unübertreffl ich polemischen Tirad
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sang Nietzsche in seinem »trunkene
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Ausdrücke, die in die Sprache übe
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Pablos Katze und die Phantasie Was
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kommt daher und hört das, und ich
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Vergangenheit auf verdauliche Häpp
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plätze, verweisen - deren Richtlin
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»So wie es schon schmerzt, manche
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ausdrücken. Nicht die Selbsteinord
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Tätigkeit und gesellschaftlicher G
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