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zeszyt nr 10/2011 - Zbliżenia Interkulturowe

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Adjunkt am Institut für Germanistik an der Jan-Długosz- Akademie und Hochschule für<br />

Internationale Studien in Łódź.<br />

Alois Wierlacher, Prof. Dr., Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in<br />

Köln, Wien, München und Bonn. Promotion in Bonn 1964; Assistant Professor an der<br />

University of California in Los Angeles 1964-66; 1970-72 Planungen des Instituts für<br />

Deutsch als Fremdsprachenphilologie der Universität Heidelberg, 1975 Gründung des<br />

Jahrbuchs Deutsch als Fremdsprache (Intercultural German Studies), 1982 Habilitation,<br />

1983 Berufung an die Universität Hamburg, 1984-1994 Gründungspräsident der Gesellschaft<br />

für interkulturelle Germanistik, 1986 Berufung an die Universität Bayreuth, dort<br />

bis 2001 Professor für Interkulturelle Germanistik. 1994 Grundung des Internationalen<br />

Arbeitskreises für Kulturforschung des Essens, 1996 der Akademie für interkulturelle Studien.<br />

Honorarprofessor der Universitäten Karlsruhe und Qingdao (China); Ehrenprasident<br />

der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik und Ehrenmitglied der Akademie für<br />

interkulturelle Studien, Gründungsvorstand des Kulinaristik-Forums (seit 2008). Wichtige<br />

Publikationen: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache (Intercultural German Studies 1975<br />

ff ); Fremdsprache Deutsch (1980). Das Fremde und das Eigene (1985); Vom Essen in der deutschen<br />

Literatur (1987); Kulturthema Fremdheit (1993), Kulturthema Essen (1993), Kulturthema<br />

Toleranz (1996), Kulturthema Kommunikation (2000), Architektur interkultureller<br />

Germanistik (2001), Handbuch interkulturelle Germanistik (zus. mit Andrea Bogner 2003);<br />

Kulinaristik (zus. mit Regina Bendix 2008); Gastlichkeit (Palatum 2/20<strong>10</strong>).<br />

Marian Wilk, Prof. Dr., Historiker und Politologe. Forschungsgebiet: die neueste Weltgeschichte,<br />

mit besonderem Schwerpunkt Russland und Diplomatie von Vatikan. Autor von<br />

20 Büchern und ca. 150 Beitragen, u.a. Monographien: Piotr I — car reformator (1975);<br />

Rok 1917 w Rosji (1983); Stalin. Biografi a polityczna; Młode pokolenie w ZSRR 1917-1927<br />

(1987); Petersburg. Historia stara i nowa (2003); Jan Paweł II — wielki dyplomata i polityk<br />

(2006). Begründer und Rektor der Hochschule für Internationale Studien in Łódź. 2007<br />

erhielt er ein Diplom als „Europaer des Jahres” für seine Forschungsarbeit. 2005 gewurdigt<br />

mit der internationalen Auszeichnung „Sokrates International Award”.<br />

Andrzej J. Zakrzewski, Prof. Dr., 1976 Promotion (Geschichte). 1988 Habilitation an<br />

der Universität Łódź. Zur Zeit Leiter des Lehrstuhls für Neuere Geschichte an der Jan-<br />

Długosz-Akademie in Częstochowa. Autor von zahlreichen monographischen Studien zur<br />

Kulturgeschichte und ca. 150 Artikeln (im In- und Ausland). Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher<br />

Gremien, u.a. des Verbandes der Internationalen Gesellschaft zur Erforschung<br />

des 18. Jahrhunderts und Voltaire Foundation.

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