23.10.2012 Aufrufe

Germar Rudolf: Kardinalfragen zur Zeitgeschichte ...

Germar Rudolf: Kardinalfragen zur Zeitgeschichte ...

Germar Rudolf: Kardinalfragen zur Zeitgeschichte ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>: <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeitgeschichte</strong><br />

[30] Vertrauliches Schreiben G. <strong>Rudolf</strong> an H. Herrmann, 20.12.1992, EDV-Ordner 2, Blatt 222, im<br />

Akt des LG Stuttgart, Az. 17 KLs 83/94, am 6.12.1994 eingeführt.<br />

[31] Brief an K. Philipp vom 1.3.1993, Ermittlungsordner 1, Blatt 351, im Akt des LG Stuttgart, Az.<br />

17 KLs 83/94, am 17.12.1994 eingeführt.<br />

[32] Stellungnahme von G. <strong>Rudolf</strong> zum Anklagevorwurf vom Mai 1994, eingeführt im Verfahren<br />

LG Stuttgart, Az. 17 KLs 83/94, am 17.3.1995 im Selbstleseverfahren, im Akt.<br />

[33] H. Lummert ist jedoch der Meinung, man solle bei dem Kürzel BRD bleiben: "Bubisrepublik<br />

Deutschland". Etwa 30 Zeugen bestätigten, daß G. <strong>Rudolf</strong> sich niemals antisemitisch geäußert<br />

habe, sondern sogar gegen entsprechende Auswüchse einschritt. Gegenläufige Aussagen gab es<br />

nicht. Was die Medien ebenfalls übergingen, ist ein von <strong>Rudolf</strong> vor Studenten gehaltener,<br />

eindeutig projüdischer Vortrag. Das Gericht hat am 9.5.1995 als wahr unterstellt, daß der<br />

Vortrag stattfand.<br />

[34] SDR 3, 23.6.1995, 13 30 Uhr.<br />

[35] Urteil LG Stuttgart, Az. 17 KLs 83/94, S. 15, 156ff. Als Beweis dafür führt das Gericht ein<br />

nicht publiziertes Schriftstück des Angeklagten an. Darin führte <strong>Rudolf</strong> aus, wie sehr die Juden<br />

für den Fall der Bestätigung der revisionistischen Thesen kompromittiert wären. Im Akt des<br />

Verfahrens am LG Stuttgart, Az. 17 KLs 83/94, EDV-Ordner 3, eingeführt am 26.1.1995. Wo<br />

in dieser im Wenn-dann-Stil formulierten These Rassismus stecken soll, bleibt unklar.<br />

[36] BRT 1 (belgisches Fernsehen), Panorama, 27.4.1995.<br />

[37] Kreiszeitung Böblinger Bote und Gäubote/Südwestpresse-Verbund, 6.5.1996.<br />

[38] Jessica Berry and Chris Hastings, »German neo-Nazi fugitive is found hiding in Britain«, The<br />

Sunday Telegraph, 17.10.1999; wiederholt am 18.10.99 im Independent.<br />

[39] Das deutsche Pendant dazu, blick nach rechts, zog erst im Juni 2000 mit einem Beitrag von<br />

Thomas Pfeiffer nach - im gleichen Ton.<br />

[40] Ein Trick übrigens, mit dem man die Revisionisten ins Gefängnis zu schicken pflegt: Da jeder<br />

wisse, daß der Holocaust stattgefunden habe, müßten das auch die Revisionisten wissen. Wenn<br />

sie dennoch Gegenteiliges behaupten, so nur gegen ihr Wissen, also lügend. Und wer lügt, führt<br />

Böses im Schilde, gehört also hinter Gitter. Das ist die Logik des Terrors.<br />

[41] Anm. Juli 2002: Nach der Scheidung von seiner Ex-Frau Scheerer nahm G. <strong>Rudolf</strong> seinen<br />

Geburtsnamen <strong>Rudolf</strong> wieder an.<br />

Zum nächsten Kapitel<br />

Zum vorherigen Kapitel<br />

Zurück zum <strong>Kardinalfragen</strong>-Inhaltsverzeichnis<br />

http://vho.org/D/Kardinal/Presse.html (20 von 20) [31.07.2004 01:05:13]

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!