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Germar Rudolf: Kardinalfragen zur Zeitgeschichte ...

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>: <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeitgeschichte</strong>; Inhaltsverzeichnis und Einführung<br />

<strong>Kardinalfragen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeitgeschichte</strong>. Eine Sammlung kontroverser Stellungnahmen von <strong>Germar</strong><br />

<strong>Rudolf</strong> alias Ernst Gauss zum herrschenden Zeitgeist in Wissenschaft, Politik, Justiz und Medien<br />

ISBN 90-73111-20-X<br />

NUGI 648<br />

Wettelijk depot: D/5727/1996/4<br />

© <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>, September 1996<br />

Herausgegeben von der Stiftung Vrij Historisch Onderzoek<br />

Vertrieb: Vrij Historisch Onderzoek v.z.w., Postbus 46, B-2600 Berchem 1, Belgien (Flandern)<br />

Zweite Fassung im Internet: http://www.codoh.com/inter/intkzzdex.html<br />

Verantwortlich für die Herausgabe und für den Vertrieb: Herbert Verbeke<br />

Zur Einführung<br />

Muß man <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> überhaupt noch vorstellen und begründen, warum zu dieser Persönlichkeit<br />

ein Band aufgelegt wird, der dessen Schicksal aufgreift?<br />

Zunächst einmal ist <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> ein junger Familienvater einer mutigen und treuen Frau und<br />

zweier entzückender Babys. Ein Vater, der unschuldig zu 14 Monate Gefängnis ohne Bewährung<br />

verurteilt wurde und den man immer weiter mit politischen Schauprozessen überzieht, um ihn<br />

mundtot zu machen. <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> hat sich inzwischen mit samt seiner Familie dem staatlichen<br />

Zugriff entzogen und im Ausland um politisches Asyl gebeten. Der Grund für die bundesdeutsche<br />

staatliche Verfolgung dieses jungen Wissenschaftlers wird in diesem Band ausführlich dokumentiert.<br />

Vor allem aber ist <strong>Rudolf</strong> ein aufrechter Wissenschaftler, der trotz aller Verfolgungsmaßnahmen zu<br />

seiner Meinung steht und nur bereit ist Argumenten zu weichen, niemals aber Gewalt. Er hat sich<br />

nicht nur in revisionistischen Kreisen, sondern darüber hinaus auch bei so manchem etablierten<br />

Historiker Respekt verschafft, auch wenn diese selbst aus Angst vor Verfolgung schweigen oder um<br />

Stillschweigen gebeten haben.<br />

Als sich die Max-Planck-Gesellschaft im Frühjahr 1993 aufgrund der Denunziation eines<br />

eifersüchtigen Kommilitonen gezwungen sah, <strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> fristlos an die Luft zu setzen, fing die<br />

Lawine staatlicher wie gesellschaftlicher Repressionen an zu rollen, die ihn und seine Familie zu<br />

verschütten drohte. Gerettet hat ihn in dieser Situation vor allem die überwältigende Unterstützung<br />

materieller wie auch ideeller Natur, die seiner Familie und ihm von vielen Seiten unverhofft zukam.<br />

Seit nunmehr 21/2 Jahren wird er von zahlreichen Personen auf die vielfältigste Weise unterstützt.<br />

Nur ein Teil davon ist ihm namentlich und davon wiederum nur ein Teil persönlich bekannt. Wo es<br />

ihm möglich war, hat er versucht, seine Dankbarkeit auszudrücken.<br />

Aufgrund der sich immer mehr steigernden staatlichen Verfolgungen - gegen ihn laufen <strong>zur</strong> Zeit noch<br />

vier Strafverfahren - sah er sich immer weniger in der Lage, sich gegen Verleumdungen und<br />

unsachliche Angriffe <strong>zur</strong> Wehr zu setzen. Wo auch immer er sich zu Wort meldete, tauchte früher<br />

oder später die Polizei auf und leitete gegen ihn sowie gegen seine Verleger ein Strafverfahren ein.<br />

http://vho.org/D/Kardinal/ (2 von 5) [31.07.2004 01:01:08]

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