Germar Rudolf: Kardinalfragen zur Zeitgeschichte ...
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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>: <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeitgeschichte</strong><br />
Otto Ernst Remer, Generalmajor a.D.,<br />
Winkelser Str. 11E, 8730 Bad Kissingen, Tel:<br />
0971-63741, Fax: 69634<br />
An alle Freunde, Landsleute und<br />
wahrheitsliebende Menschen: Ich<br />
handele in Notwehr!<br />
Am 22. Oktober 1992 verurteilte mich das<br />
Landgericht Schweinfurt unter dem Vorsitzenden<br />
Richter Siebenbürger zu 22 Monaten Gefängnis<br />
ohne Bewährung. Ein Strafmaß, das für mich<br />
gleichbedeutend mit einem Todesurteil ist.<br />
Der Prozeß gegen mich war kein Prozeß. Bei der<br />
Hauptverhandlung handelte es sich um einen<br />
Stillstand. Das Urteil beurkundete nur die<br />
Bloßstellung meiner Person. Die Zerstörung eines<br />
80 jährigen Menschen. Es war mir nicht gestattet,<br />
mich gegen den Vorwurf der Lüge, Hetze,<br />
Ehrabschneidung zu verteidigen. Das Gericht<br />
verweigerte mir die Möglichkeit, mich im Sinne<br />
von § 186 StGB zu verteidigen und den<br />
Wahrheitsbeweis meiner Behauptungen <strong>zur</strong> Überprüfung zu stellen.<br />
Meine Verteidiger hatten den Gutachter <strong>Rudolf</strong> in Eigeninitiative laden lassen. Der Gutachter war im<br />
Gerichtssaal anwesend, sein Gutachten lag bei den Akten. Der Gutachter durfte nicht aussagen, das<br />
Gutachten durfte nicht verlesen werden. Der Gutachter und die unwiderlegbaren naturwissenschaftlichen<br />
Fakten wurden vom Vorsitzenden Siebenbürger abgewehrt.<br />
Der Diplom-Chemiker <strong>Rudolf</strong> wurde seinerzeit von meinem Verteidiger, Oberst a.D. Hajo Herrmann,<br />
beauftragt, als Gutachter die Zeugenaussagen über die behaupteten Vergasungsvorgänge in Auschwitz<br />
mit Hilfe exakter Meßtechniken nachzuvollziehen.<br />
Für die Vergasungsbehauptungen gibt es bis heute keinen Sachbeweis. Kein Dokument, kein Foto,<br />
keinen Befehl. Können Sie sich vorstellen, daß man die gesamte Bevölkerung einer Stadt wie München<br />
ausrottet, ohne daß dabei Spuren hinterlassen werden? Alles, was uns an "Beweisen" für die behaupteten<br />
Vergasungsvorgänge zu Verfügung steht, sind absurde Zeugenaussagen. Im großen Frankfurter<br />
Auschwitz-Prozeß (50/4 Ks 2/63) glaubte das Gericht, die Existenz von Gaskammern in Auschwitz mit<br />
dem "Augenzeugen" Böck bewiesen zu haben. Böck will gesehen haben, wie Tausende von Juden mit<br />
Zyklon-B getötet wurden. Gleichzeitig "hat er mit eigenen Augen gesehen", wie das<br />
Häftlingskommando ohne Schutzbekleidung inmitten dieses - noch als "blaue" Schwaden über den<br />
Leichen schwebenden - Zyklon-B Gases gearbeitet hat, ohne irgendwelche gesundheitlichen Schäden<br />
davongetragen zu haben. Wo ist der Unterschied zwischen der Böck'schen Aussage und den<br />
"Augenzeugen", die unter Eid aussagten, besenreitende Hexen auf dem Weg zum Blocksberg gesehen zu<br />
haben?<br />
In einem gewaltigen, unwiderlegbaren naturwissenschaftlichen Werk kommt der Gutachter zu einem<br />
erschütternden Resultat. Die Gebäude in Auschwitz, die den Touristen als 'Gaskammern' gezeigt werden,<br />
in denen angeblich Millionen von Juden getötet worden sein sollen, sind niemals mit tödlich wirkenden<br />
Mengen von Zyklon-B in Berührung gekommen. Die Analysenwerte wurden von keinem geringeren<br />
Institut vorgenommen, als von dem renommierten Institut Fresenius. Namhafte Historiker teilten<br />
vertraulich mit, daß diese Untersuchung die Welt verändern wird.<br />
http://vho.org/D/Kardinal/Remer.html (4 von 15) [31.07.2004 01:07:57]