Germar Rudolf: Kardinalfragen zur Zeitgeschichte ...
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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>: <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeitgeschichte</strong><br />
AUSWÄRTIGES AMT<br />
214-E-Stuparek<br />
Bonn, den 8. Jan. 1979<br />
Sehr geehrter Herr Stuparek!<br />
Bundesminister Genscher hat mich gebeten, Ihr Schreiben vom<br />
21. Dezember 1978 zu beantworten.<br />
Auch mir ist bekannt, dass es im Lager Auschwitz keine<br />
Gaskammern gegeben hat...<br />
Mit freundlichen Grüßen, Im Auftrag, gez: Dr. Scheel<br />
Was hatte Remer getan? Als Herausgeber der REMER DEPESCHE publizierte der hochdekorierte<br />
Frontoffizier die Ergebnisse einer Reihe von naturwissenschaftlichen Gutachten. Es handelte sich einmal um<br />
das Leuchter-Gutachten, das der ehemalige Justizminister Engelhard als "wissenschaftliche Untersuchung"<br />
würdigte. Fred Leuchter ist Konstrukteur von Blausäure Exekutionsgaskammern in den USA. Später gab der<br />
Direktor des Auschwitz-Museums, Dr. F. Piper ein ähnliches Gutachten bei dem Krakauer Jan Sehn Institut in<br />
Auftrag. Ein deutsches Fachgutachten in Zusammenarbeit mit dem renommierten Institut Fresenius folgte im<br />
Februar 1992. Die Diskussion, die der General mit seinen Veröffentlichungen in Gang setzte, war sogar vom<br />
Bundespräsidenten erwünscht. Von Weizsäcker "wird die Diskussion [über das Leuchter-Gutachten]<br />
aufmerksam verfolgen" heißt es in einem Schreiben des Bundespräsidialamtes vom 23. Oktober 1989. Hat der<br />
Bundespräsident mit diesem Schreiben General Remer in die Falle gelockt? Remer mußte sich von Ex-<br />
Justizminister Engelhard und vom Bundespräsidenten ermutigt sehen, diese Fakten zu publizieren.<br />
Gaskammern, die nie mit Gas in Berührung kamen<br />
Alle drei Gutachten kommen zu demselben Schluß: Die von Zeugen behaupteten Gaskammern von<br />
Auschwitz und Birkenau sind niemals mit Zyklon-B in Berührung gekommen. Juristische ausgedrückt: Die<br />
Tatwaffe war nicht geladen. Zum besseren Verständnis: Kommt Blausäure (Zyklon-B) mit Beton oder Steinen<br />
in Berührung, geht sie mit den Eisenspuren im jeweiligen Baumaterial eine ewigwährende Verbindung ein.<br />
Die so entstehende Verbindung ist blau (deshalb der Name Blausäure, wobei das Gas selbst farblos ist) und<br />
zeigt sich im und auf dem begasten Gemäuer. So kann man heute in den Entwesungsgebäuden sowohl an den<br />
Innen- als auch an den Außenwänden eine kräftige Blaufärbung mit dem bloßen Auge sehen. In den<br />
behaupteten Gaskammern sind keine Farbspuren erkennbar. Die chemischen Analysen der Gutachten weisen<br />
bei den entnommenen Proben aus den Entwesungsgebäuden extrem hohe Zyankonzentrationen auf, während<br />
sich in den Proben aus den behaupteten Gaskammern keine Rückstände finden. In keinem der zahlreichen NS-<br />
Prozesse wurden jemals naturwissenschaftliche Gutachten dieser Art erstellt. Es wurden niemals Sachbeweise<br />
erhoben.<br />
In Nürnberg wurden die Propaganda-Lügen der Sieger mit Aktenzeichen<br />
versehen. Seitdem sind es "Tatsachen"<br />
Alle Gerichte verwehrten allen Gaskammer-Zweiflern bislang jede Beweisführung für ihre<br />
naturwissenschaftlichen Fakten. Die Gerichte stellten sich auf den Standpunkt, es bedürfe keiner Beweise, da<br />
es sich bei den "Gaskammern" um eine offenkundige "Tatsache" handele. Offenkundig heißt, daß die Existenz<br />
der "Gaskammern" so eindeutig feststehe, wie es sicher ist, daß der Tag 24 Stunden hat. Das Nürnberger<br />
Militärtribunal führte die sogenannte Offenkundigkeit in die Gerichtspraxis ein. Reine Kriegs-<br />
Greuelpropaganda aus dem II. Weltkrieg wurde in "Tatsachen" umgewandelt (IMT-Statute 19 und 21), die<br />
von den Angeklagten hingenommen werden mußten. Derjenige der Verteidiger, der den Versuch einer<br />
Gegenbeweisführung zu unternehmen gedachte, wurde mit der Todesstrafe bedroht. So wurde das<br />
stalinistische Massacker von Katyn ebenso angeklagt, wie die Lüge von der Massenvergasung im ehemaligen<br />
Konzentrationslager Dachau (IMT Dokument 2430-PS). Mit Dokument 3311-PS der polnischen Regierung<br />
"stellt das Sieger-Tribunal unter Beweis", daß in Treblinka Hundertausende von Juden "verdampft" wurden.<br />
Wohlgemerkt: "verdampft", nicht "vergast". Heute schauen die Holocauster schamhaft nach unten, wenn sie<br />
mit diesem Wahnsinn konfrontiert werden. Im großen NS-Prozeß vor dem Land- und Kammergericht Berlin<br />
http://vho.org/D/Kardinal/Remer.html (7 von 15) [31.07.2004 01:07:57]