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Germar Rudolf: Kardinalfragen zur Zeitgeschichte ...

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong>: <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeitgeschichte</strong><br />

[37] AaO. (Anm. 24), S. 246.<br />

[38] Ebenda, S. 249.<br />

[39] Rüdiger Kammerer, Armin Solms (Hg.), Wissenschaftlicher Erdrutsch durch das <strong>Rudolf</strong><br />

Gutachten, Cromwell Press, London 1993 (jetzt: P.O. Box 62, Uckfield/East-Sussex TN22 1ZY<br />

(Großbritannien)).<br />

[40] Vgl. hierzu Arthur Ponsonby, Absichtliche Lügen in Kriegszeiten, Stilke-Verlag, Berlin 1930;<br />

Reprint: Buchkreis für Gesinnung und Aufbau, Seeheim 1967; siehe auch in Ernst Gauss,<br />

Vorlesungen über <strong>Zeitgeschichte</strong>, Grabert, Tübingen 1993, S. 318ff..<br />

[41] Die Stories von Seife aus Judenfett werden heute allgemein als Erfindungen ohne Bezug <strong>zur</strong><br />

Realität interpretiert; vgl. Manfred Köhler, "Der Wert von Aussagen und Geständnissen zum<br />

Holocaust", in: Ernst Gauss, (Hg.), aaO. (Anm. 10), S. 97; Deborah E. Lipstadt, aaO. (Anm.<br />

24), S. 105, 227.<br />

[42] C. von Schrenck-Notzing, Charakterwäsche, Ullstein, Berlin 1993; G. Franz-Willing,<br />

Umerziehung, Nation Europa, Coburg 1991.<br />

[43] Jean-Claude Pressac, Auschwitz: Technique and Operation of the Gaschambers, Beate<br />

Klarsfeld Foundation, New York 1989.<br />

[44] Zur Frage der inhaltlichen Richtigkeit meines Gutachtens hat sich jüngst der Direktor der<br />

niederländischen Anne-Frank-Stiftung, Hans Westra, im belgischen Fernsehen wie folgt<br />

geäußert:<br />

H. Westra: »Eine viel gefährlichere Arbeit ist die <strong>Rudolf</strong> Expertise. Sie wurde beim Prozeß in<br />

Den Haag gegen Siegfried Verbeke vorgelegt. <strong>Rudolf</strong> ist ein junger Wissenschaftler, der in<br />

einer hervorragend aufgemachten Arbeit mit Tabellen, Grafiken und so weiter zu beweisen<br />

versucht, daß die Gaskammern technisch unmöglich waren.«<br />

Reporter: »Und stimmen diese wissenschaftlichen Analysen?«<br />

H. Westra: »Diese wissenschaftlichen Analysen sind perfekt. Was man aber nicht kontrollierten<br />

kann, ist, wie dieser <strong>Rudolf</strong> sie ausgearbeitet hat, wie er die Muster bekommen hat. Die Muster<br />

wurden unter falschen Angaben einem renommierten Labor angeboten.« BRT 1 (belgisches<br />

Fernsehen), Panorama, 27.4.1995.<br />

Hierzu folgendes: Mit "falschen Angaben" ist offenbar gemeint, daß ich das Institut Fresenius<br />

über die Herkunft der Proben im unklaren ließ, um die unvoreingenommene Durchführung der<br />

chemischen Analysen zu ermöglichen. Dies ist in der Analytik durchaus üblich. Falls man<br />

meinen Angaben und denen der Zeugen über die Herkunft der Proben nicht vertraut, so bleibt es<br />

jedermann unbenommen, selbst Proben zu nehmen und sie zu analysieren. Ansonsten denke ich,<br />

daß meine Arbeit aufgrund der Quellenfundierung jedem Fachmann nachvollziehbar ist. Falls<br />

Herr Westra mit "falschen Angaben" gemeint haben sollte, daß ich nach der Auftragserteilung<br />

an das Institut Fresenius eine Probenspezifizierung nachreichte, die auf Papier mit dem<br />

Briefkopf meines damaligen Arbeitgebers ohne dessen Wissen niedergelegt war, so mag dies<br />

zwar eine Inkorrektheit gegenüber meinem damaligen Arbeitgeber gewesen sein, jedoch<br />

keinesfalls ein Umstand, der für die Nachvollziehbarkeit oder Seriosität meiner Arbeit relevant<br />

ist. Vgl. hierzu: Wilhelm Schlesiger, Der Fall <strong>Rudolf</strong>, Cromwell, Brighton 1994; jetzt: P.O. Box<br />

62, Uckfield/East-Sussex TN22 1ZY (Großbritannien).<br />

[45] Langen Müller, München 1993, S. 307.<br />

http://vho.org/D/Kardinal/Erkenntnis.html (51 von 53) [31.07.2004 01:03:31]

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