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Theoretische Physik: Mechanik - Skriptum zur Vorlesung - Laserphysik

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<strong>Theoretische</strong> <strong>Physik</strong>: <strong>Mechanik</strong> WS 02/03, H.-J. Kull 80<br />

• Massenpunkt auf rotierender Stange<br />

mit Richtung e(t).<br />

r × e(t) = 0<br />

• Mittelpunkt des rollenden Rades:<br />

Konfigurationsraum<br />

˙x − R ˙ϕ = 0, z − R = 0<br />

Zur Klassifikation der Zwangsbedingungen ist es hilfreich ein System von N Massenpunkten<br />

in einem 3N dimensionalen Konfigurationsraum darzustellen. Das System<br />

wird im Konfigurationsraum durch einen Punkt x repräsentiert. Hierbei werden die<br />

Koordinaten des Punktes im Konfigurationsraum,<br />

xi, i = 1, · · · , 3N ,<br />

durch die Koordinaten der N Massenpunkte definiert,<br />

⎛ ⎞ ⎛ ⎞<br />

r1 = ⎝<br />

x1<br />

x2<br />

x3<br />

⎠ , r2 = ⎝<br />

Holonome Zwangsbedingungen<br />

x4<br />

x5<br />

x6<br />

⎛<br />

⎠ , · · · , rN = ⎝<br />

x3N−2<br />

x3N−1<br />

Unter holonomen Zwangsbedingungen versteht man Zwangsbedingungen, die sich<br />

in Form einer Gleichung<br />

x3N<br />

⎞<br />

⎠ .<br />

g(x, t) = 0. (5.1)<br />

zwischen den Lagekoordinaten und eventuell der Zeit ausdrücken lassen. Holonome<br />

Zwangsbedingungen werden im Rahmen der Lagrangegleichungen zweiter Art<br />

vorausgesetzt.

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