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Impressum Elke Nagel (Willkomm) Das
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1. Kapitel 1 Die Glocke. Hörst du,
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Etüden, Präludien und Toccaten, d
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2 Hinter den letzten, scheppernden
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Sie warf ihm einen spöttischen Bli
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3 „Und hat ein Blümlein bracht .
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4 Jetzt war sie weit entfernt von s
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Inzwischen haben Sie sich in Ihre U
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5 Sie spielt mit den Vettern hasche
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Soll er doch beweisen, was er behau
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sie eben für ihr seelisches Gleich
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6 Henriette zuckte zusammen, als Jo
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er aus dem Schatten des anderen her
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Da erstarrten alle in Erwartung ein
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7 Ein kühler, früher Morgen. Herb
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Schließlich ist der Inspektor gega
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Der Baron? Ja gewiss, der. Aber was
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2. Kapitel 1 Mit hängenden Schulte
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das Kienast zusammenzucken ließ -
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Aber neugierig war ich. Ich wollte
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den Traum: „Der Orden der Rosenkr
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davor Angst, Henriette? Nein, du, i
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3 Wie lange schwieg die Orgel schon
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Aber Janke wollte Macht und Reichtu
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Das Gespräch wird mehr und mehr zu
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ehrlichem Herzen die absolute Wahrh
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4 Eine Woche nach der Beerdigung Ja
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kämen dabei auch ein. Zu allem nic
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Schulen“, es wird Sie interessier
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mehr geschrieben? Michel begreift,
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Da sagte die Frau neben ihm: Ja, se
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Uniform, die euch nicht gefällt? E
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3. Kapitel 1 Henriette, während si
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welche nötig, und der Heirat mit E
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Vom Revolutionsfieber sind hier all
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2 Es klopfte, Henriette zuckte zusa
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sagte: Ich will mit, Michel? Da has
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Ja, da wolltest du. Aber schon da h
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Dem Janke tust du einen Gefallen, h
- Seite 80 und 81: nämlich manchmal, die beiden Alten
- Seite 82 und 83: denken können. Mir entging aber ni
- Seite 84 und 85: 4 Henriette war erleichtert, als si
- Seite 86 und 87: Sie ist unzerbrechbar, hast du mir
- Seite 88 und 89: hast du denn mit deinem Kleid gemac
- Seite 90 und 91: hat er doch aller Welt gezeigt, wie
- Seite 92 und 93: 5 Es schneite noch immer. Terrasse
- Seite 94 und 95: einkaufen bei Euch. Hä, machte der
- Seite 96 und 97: Fällt draußen noch der Novemberre
- Seite 98 und 99: Wiedersehen. Und er lauscht lange a
- Seite 100 und 101: Da drehte sich Tadeusz Piotrowski z
- Seite 102 und 103: Andreas! Da wacht er auf, sieht den
- Seite 104 und 105: Mit jedem Schritt nähern sie sich
- Seite 106 und 107: Anhängern, verschwinde aus meinem
- Seite 108 und 109: es zu breit ist? Verstehst du? Und
- Seite 110 und 111: esseren Bund zu begründen zu Deuts
- Seite 112 und 113: Bach. Die verhaltene Trauer des Sat
- Seite 114 und 115: unserer Bude in Erfurt - Hinterhof,
- Seite 116 und 117: Und Marianne war nicht mehr bei ihm
- Seite 118 und 119: Präsent zum Geburtstag, keine Gans
- Seite 120 und 121: 5 Sacré matin, sacré chien, sacr
- Seite 122 und 123: eingeredet, ich kann ihn doch nun n
- Seite 124 und 125: 6 Da stehen sie an der Seine, Heinr
- Seite 126 und 127: Wenn du willst, sagt Heinrich. Ich
- Seite 128 und 129: Seit ca. 1984 Nachdichtungen aus de