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Nachlese 662. Tagebuch A) NACHLESE ZUR BUNDESTAGSWAHL ...

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hält, die in der ganzen Kirche einen Aufstand der Begeisterung auslöst,<br />

reformatorisch-protestantisch, wie die unerwartete Aufbruchbewegung<br />

ist. dabei eine Kritik an den Mann und an die Frau bringt, die wie<br />

geschaffen, zumal westdeutsche Klerisei vom Stuhl zu reissen. Komme<br />

ich, der bald 87jährige, demnächst vor den Richterstuhl Gottes zu stehen<br />

und sehe bzw. höre ich mich aufgefordert, Rechenschaft über meine Art<br />

von Verwaltung abzugeben, ,hoffe ich - wie es unser Martin Luther<br />

ausdrückte - 'einen gnädigen Richter zu finden.' Dabei könnte ich<br />

eventuell geltend machen dürfen, er, der Herr Jesus Christus selbst, sei ja<br />

der Prototyp christlichen Protestantismusses und Reformatorentums, das<br />

ihn zum Tod am Kreuz, aber Gott sei Dank auch zur Auferstehung von<br />

den Toten, und damit zum Endsieg seiner eigenen Sache brachte, die<br />

inzwischen Sache der ganzen Welt geworden und gewiss immer mehr<br />

werden wird..<br />

Das GMBH-Drama steht unter meinen Internet-Veröffentlichungen unter<br />

der Rubrik: DRAMEN UND EINAKTER. Ich habe diese Tragikomödie<br />

nicht nocheinmal überarbeitet, es bei dem letzten Abschluss belassen. Bei<br />

Bedarf wäre selbstredend z.B. eine Kürzung kein Problem.<br />

Übrigens stimmen die angegebenen Daten über die Erstellung<br />

dieserTragikomödie, was sich wohl auch beweisen liess.<br />

C)<br />

GESELLSCHAFTEN MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG<br />

Ein nibelungensong<br />

Tragikomödie von Johann Alfred Heintges<br />

ein lesedrama, das unschwer auch auf ein spiel-auf-drama<br />

konzentriert werden kann.<br />

konzipiert: etwa um 1954<br />

überarbeitet: 13. März 1957<br />

überarbeitung der überarbeitung: 14. März 1961<br />

neuerlich überfeiltt 18. April 1972<br />

2013: gewidmet Papst Franziskus I.<br />

///<br />

"ein filosof, der verheiratet ist, gehört in die komödie" (Nietzsche<br />

14. März 1961: tragikomödie in 10 bildern, geschrieben von einem<br />

filosofen, der komödie schreiben kann, weil er nicht verheiratet ist;<br />

der die komödie schreibt, damit er sie nicht zu leben, damit er nicht<br />

hineinzugehören braucht,

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