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PDF - THEP Mainz

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Feynman-Regeln für effektive Operatoren mit Dimension Sechs 223<br />

Feynman-Regeln für O qB<br />

für q = u, d<br />

q i<br />

Z, A q i q j Z = −αs W (q/ p ρ j − q · p jγ ρ ) P L für Z<br />

q i q j A = αc W (q/ p ρ j − q · p jγ ρ ) P L für A<br />

q j<br />

q j<br />

Z, A q j q i Z = α ∗ s W (q/ p ρ j − q · p jγ ρ ) P L für Z<br />

q j q i A = −α ∗ c W (q/ p ρ j − q · p jγ ρ ) P L für A<br />

q i<br />

D.4.<br />

Hadronische Drei-Teilchen-Operatoren<br />

Der Vollständigkeit halber werden im Folgenden alle sich aus den hadronischen Drei-<br />

Teilchen-Operatoren Feynman-Regeln aufgelistet. Wir weisen darauf hin, dass Operatoren,<br />

die Ableitungen der Quark-Felder enthalten, ganz analog zu den leptonischen Operatoren,<br />

zu Feynman-Regeln führen, in denen Impulse der Quarks auftreten. Solcher Art Regeln<br />

können nicht direkt zur Berechnung von Observablen verwendet werden, da den Quarks<br />

in deren Bindungszuständen kein diskreter Impuls zugeordnet werden kann. Wir verweisen<br />

auf Abschnitt 9.1 (S.142), der sich mit dieser Problematik beschäftigt. Dort wird diskutiert,<br />

wie man anhand von Symmetriebetrachtungen und unter Einführung eines weiteren Parameters<br />

die betreffenden Matrixelemente ohne die Kenntnis der Quarkimpulse ausdrücken<br />

kann.

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