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Antonia Davidovic Die Wirkung archäologischer Ausgrabungsmethoden auf die Herstellung archäologischen Wissens In den meisten deutschsprachigen archäologischen Disziplinen werden die Ausgrabungsmethoden nur wenig diskutiert. Während in den englischsprachigen Scientific Communities eine breite Debatte über Grabungsmethoden stattfindet (vgl. z. B. Lucas 2001), gibt es in Deutschland nur wenige Arbeiten zu diesem Thema (vgl. z. B. Gersbach 1989). Das hat zur Folge, dass die meisten Archäologen 1 kritischen Reflexionen von <strong>Methode</strong>n in der Archäologie kaum Beachtung schenken. Die folgenden Ausführungen sollen eine solche reflexive Sichtweise verfolgen und die archäologische Grabungspraxis kritisch analysieren. Sie konzentrieren sich auf ›archäologische Grabungsmethoden‹, worunter planmäßige Verfahren und Vorgehensweisen zur Entdeckung, Aufdeckung und Dokumentation von archäologischen Funden und Befunden 2 verstanden werden. ›Planmäßig‹ bezeichnet die gedankliche Vorwegnahme der Ziele und der Prozesse, die zur Erreichung dieser Ziele erforderlich sind. Es soll die prinzipielle Kontingenz der Wissenschaften (hier der archäologischen) konkret aufgezeigt werden. Der hier verfolgte Ansatz einer ›kulturanthropologischen Wissenschaftsforschung‹ bezieht wissenschaftssoziologische und wissenschaftstheoretische Ansätze gleichermaßen ein. Eine der Ausgangsthesen ist, dass Praktiken und soziale Interaktionen eine wichtige Rolle im Wissensproduktionsprozess spielen, da wissenschaftliche Ergebnisse immer durch die Handlungen von Akteuren hergestellt werden. Wissenschaftliche <strong>Methode</strong>n sind soziale Produkte, die so<strong>mit</strong> auch unterschiedliche lokale Formen annehmen können. Ich betrachte die wissenschaftlichen <strong>Methode</strong>n vor allem aus der handlungsorientierten Perspektive, was bedeutet, dass Handlungen und Praktiken bei der Entwicklung und Anwendung von <strong>Methode</strong>n untersucht werden, da sie die spezifischen Rahmenbedingungen wie das Wissen des Forschers, die ökonomische Ausstattung, die Interessen der Öffentlichkeit usw. widerspiegeln. Jede Handlung bezieht sich auf Strukturen und Konventionen, verändert diese aber gleichzeitig und führt zu neuen Konventionen. Man könnte also von einem ›gegenseitigen Hervorbringen‹ sprechen. Der Forschungsalltag steht im Mittelpunkt der Untersuchung, denn hier werden die Übereinkünfte über die Angemessenheit von <strong>Methode</strong>n der Datengewin- 1 Die maskuline Schreibweise von Bezeichnungen soll im Folgenden als Sammelbegriff dienen, der sowohl weibliche wie männliche Beteiligte einbezieht. 2 Befunde sind die in der Erde erkennbaren Verfärbungen und Strukturen, während <strong>mit</strong> dem Begriff der Funde die in den Befunden eingelagerten Objekte gemeint sind. 269
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ls 42 Ulrike Freikamp, Matthias Lea
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Rosa-Luxemburg-Stiftung ULRIKE FREI
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Inhalt Einleitung Zum Verhältnis v
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Einleitung Mit der Kritischen Disku
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Die hier angeschnittene Debatte zwi
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men hinterfragt. Diesem Punkt ist i
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Den anderen Pol bilden Ansätze, di
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legungen der Gruppenanalyse und Eth
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dem Ergebnis, dass die formallogisc
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Peter Ullrich Diskursanalyse, Disku
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Wanderung durchaus ein »Tisch« se
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1.2. Analyse öffentlicher Debatten
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doch ist eine klare Trennung hier n
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nisoffen codiert wird. Die Verdicht
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Viel wichtiger ist jedoch ein ander
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tivanalyse, in: Rainer Keller, Andr
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präsentation verweisen), sondern a
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Grenzen dessen, was Diskursanalyse
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punkte zur Rekonstruktion von Dispo
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senschaftlichen Methoden von Foucau
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neuen Menschenbildes und einer idea
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Daniel Bartel und Peter Ullrich, un
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schungsprogramm der KDA in vier zen
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xen) zusammen. Diese grobe Untertei
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Medien am Beispiel des israelischen
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sistischer und antisemitischer Disk
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sozialismus und dessen Erinnerung b
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wurden, sich aber nun in den Abzug
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Um Struktur- und Feinanalysen zuein
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wissenschaften ist sehr oberflächl
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Matthias Leanza Kritik als Latenzbe
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Diese gewissermaßen ›Autonomie
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3. Schluss: Nur das, was erkannt wi
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Tobias Pieper Symbolische und mater
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1.1. Das Lager in seinen Kontrollfu
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schen Methodenentwicklung und einer
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Gesellschaftliche Felder als Gegens
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den Zutritt zu einer zu erforschend
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In der Ausreiseeinrichtung Bramsche
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echtung ausgehen. Es wurde bei Nach
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ten wurde, sondern das Besondere in
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Literatur Abendroth, Wolfgang: Anta
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werkstatt zuwenden. Neben einer met
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2. Die ethnopsychoanalytische Deutu
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3. Herkunft des verwendeten Textaus
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Zum Interviewzeitpunkt hatte die Fa
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Mitgefühl für Herrn Seyan bei ihm
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Christoph H. Schwarz Ethnoanalyse u
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Ethnoanalyse ist grundsätzlich nic
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Schon hier zeichnen sich verschiede
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aum, wobei im folgenden Gesprächsv
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Literatur Adler, Matthias: Ethnopsy
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1. Klassische Psychoanalyse Psychoa
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aber eigentlich ein zweifacher ist
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Verhältnisse sind, sondern bestimm
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an jeweils entwickelte Perspektiven
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kennung von Gleichheit (eines Mensc
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Zusammenhang der Aktivitäten zu ge
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Mit den höheren Ansprüchen gehen
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setzung für eine verallgemeinerte
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durch eine übergeordnete Instanz b
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Freud formulierten Wunsch, individu
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Literatur Adorno, Theodor W.: Minim
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Katrin Reimer Wie Methoden die Verh
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fasst das subjektwissenschaftliche
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1.2. Veranschaulichung der EF(2): A
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ihre Bedeutung im Forschungsprozess
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werden. Damit ist gemeint, dass wis
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Literatur Aumann, Gerlinde: Kritisc
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Ulrike Freikamp Bewertungskriterien
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Arbeit und soziale Einheit in Gesta
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hang stehen. Dieser mache sich an d
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ordnung des Kapitalismus, in der di
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Projekt Klassenanalyse (PKA): Lenin
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Antje Krueger, Kulturwissenschaftle