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28 KAPITEL 2. PRINZIP DES LASERS<br />

Wichtige Charakteristika von Gleichung (2.50) sind<br />

• P ist unabhängig von A n m und damit vom Übergangsmatrixelement<br />

• P ∝ 1 /tw d.h. bei gegebenem Volumen ist ein langestrecktes Lasermedium vorzuziehen.<br />

• P ∝ ν 4 , wächst also mit der vierten Potenz der Frequenz, wodurch den Lasern im<br />

kurzwelligen Bereich praktische Grenzen gesetzt sind<br />

———————————————————<br />

Beispiel zur erforderlichen Leistung: (bitte mitschreiben!)<br />

———————————————————<br />

Die obige Betrachtung berücksichtigt wie gesagt nur die Leistung aus dem betreffenden Laserübergang.<br />

Die insgesamt aufzubringende Leistung liegt bei konventioneller Anregung in<br />

der Regel 2 bis 4 Größenordnungen darüber.<br />

Ist die Schwelle einmal überschritten, so wächst die Zahl der Quanten exponentiell an und<br />

die Inversion wird schnell abgebaut. Beschränkt man den Laser auf rein axiale Moden, so<br />

fallen nur wenige unter die Dopplerbreite, weil die Modendichte ganz erheblich eingeschränkt<br />

wurde. Der Abstand zweier rein axialer Moden p und q, die der jeweiligen Resonanzbedingung<br />

lp = λp/2 und lq = λq/2 im Resonator mit Länge l genügen, ist:<br />

∆ν = (p − q) c<br />

2l<br />

———————————————————<br />

Beispiel Modenabstand: (bitte mitschreiben!)<br />

———————————————————<br />

(2.51)

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