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2.4. STRAHLPROPAGATION 35<br />

Abbildung 2.9: Gemessene Daten der 1/e Intensitäts isolinien<br />

(r0(z)) eines fokusierten Gauss’schen Strahls (λ = 532 nm,<br />

bei einer effektiven Brennweite des Teleskops von (ftot = 80 mm)<br />

und die Rechnung für Strahlausbreitung in Wasser (nH2O = 1.33).<br />

[Walt02]<br />

Der Strahl ist bei bekanntem Brechungsindex n also vollständig definiert durch den Radius<br />

in der Strahltaille r0 am Ort z = 0 und die Wellenlänge des Lichts! Die typische Form ist in<br />

Abbildung 2.9 illustriert.<br />

Der endliche Durchmesser im Fokus ist eine Folge der Erhaltung des Phasenraumvolumens<br />

den das Lichtbündel einnimmt (Nöther’sches Theorem) 5 oder auch der Heisenberg’schen<br />

Unschärferelation.<br />

———————————————————<br />

Beispiel: Fokusierung(bitte mitschreiben!)<br />

———————————————————<br />

5 Die Ausbreitung des Lichts kann in der Matrizenoptik beschrieben werden durch DΦ := ∂Φ<br />

∂xk .<br />

DΦ ist symplektisch (eine symplektische Matrix M erfüllt M T JM = J) und folglich ist das Phasenraumvolumen<br />

konstant.

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