N iederschrift - in Hall in Tirol

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39. Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Hall in Tirol am 4.11.2008
Untergeschoße, Erdgeschoß und erstes Obergeschoß:
Kerngebiet gem. § 40 Abs. 3 TROG 2006 bzw. Verkehrsfläche der Gemeinde (VO)
gem. § 53 Abs. 3 TROG 2006;
zweites Obergeschoß und darüber:
Kerngebiet gem. § 40 Abs. 3 TROG 2006
gemäß vorliegendem Plan vom 9.9.2008 wird aufgehoben.
Die Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr. 8/2008 betreffend Gst 84/2 und eine
Teilfläche des Gst 1042/1, von derzeit Kerngebiet gem. § 40 Abs. 3 TROG 2006 sowie
eine Teilfläche des Gst 999, alle KG Hall in Tirol, von derzeit Verkehrsfläche der
Gemeinde (VO) gem. § 53 Abs. 3 TROG 2006 in Sonderfläche für Widmung in verschiedenen
Ebenen (SV-10) gemäß § 51 TROG 2001 mit den Festlegungen laut Detailplan:
Untergeschoße, Erdgeschoß und erstes Obergeschoß:
Kerngebiet gem. § 40 Abs. 3 TROG 2006 bzw. Verkehrsfläche der Gemeinde (VO)
gem. § 53 Abs. 3 TROG 2006;
zweites Obergeschoß und darüber:
Kerngebiet gem. § 40 Abs. 3 TROG 2006
gemäß vorliegendem Plan vom 27.10.2008 wird auf die Dauer von 2 Wochen zur
öffentlichen Einsichtnahme aufgelegt (§ 65 Abs. 1 TROG 2006).
Gleichzeitig beschließt der Gemeinderat die Änderung des Flächenwidmungsplanes
Nr. 8/2008 mit dem gesetzlichen Vorbehalt, dass der Beschluss nur rechtswirksam
wird, wenn innerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist keine Stellungnahme
zum Entwurf von einer hiezu berechtigten Person oder Stelle abgegeben wurde.
Beschluss: wird einstimmig mit 19 Stimmen angenommen (Vbgm. Dr. Posch und
GR Lindenberger sind bei der Abstimmung nicht anwesend)
9. Auflegung der Änderung des allgemeinen und Neuerlassung des ergänzenden
Bebauungsplanes Nr. 13/2008 betreffend Gst 84/2 und Teilflächen der Gste 999 und 1042/1,
alle KG Hall (Bahnhofstraße)
Es berichtet StR Vedlin.
Es ist beabsichtigt auf einer Teilfläche des Gst 1042/1 ein Bürogebäude mit einem
zweigeschoßigen Verbindungsgang auf einer Teilfläche des Gst 999 zum Bestandsobjekt
auf Gst 84/2, alle KG Hall in Tirol, zu errichten. Die Änderung des gegenständlichen
Bebauungsplanes dient dazu, die rechtliche Voraussetzung für die Realisierung
des Bauvorhabens zu schaffen.
Es ergeht daher der Antrag, zu beschießen wie folgt:
Der Entwurf der Änderung des allgemeinen und der Neuerlassung des ergänzenden
Bebauungsplanes Nr.13/2008 betreffend Gst 84/2 und Teilflächen der Gste 999