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Diskurslage erweiterte Dialogprozesses Veränderungen

BMAS_Werkheft-2

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Praxis<br />

Manuela und Sebastian Mai<br />

Auch als meine Frau mal krank war, konnte<br />

ich kurzfristig freinehmen. Da habe ich Urlaub<br />

genommen und konnte Überstunden abbauen.<br />

Zum Glück war das im Winter, da gibt es ja die<br />

Schlechtwetterregelung. Wenn wir weniger als<br />

43 Stunden arbeiten oder Überstunden machen,<br />

wird das auf einem Konto vermerkt.<br />

Manuela Bei mir ist das auch kein Problem,<br />

kurzfristig abzusagen, wenn die Kleine krank<br />

ist. Ich arbeite ja im Vorzimmer. Da kommt halt<br />

jemand anderes und arbeitet für mich. Die Zeiten<br />

sind schon flexibel. Wenn irgendwas ist oder so,<br />

machen die immer alles möglich.<br />

Sebastian Arbeit mit nach Hause nehmen wir<br />

beide nicht. Wenn Feierabend ist, ist auch Feierabend.<br />

Und am Wochenende machen wir immer<br />

etwas Schönes. Das Arbeitsleben ist eigentlich<br />

dafür da, dass wir uns was leisten können und<br />

dass wir auch mal Urlaub machen können. Es geht<br />

ums Geldverdienen und darum, dass es uns gut<br />

geht.<br />

ARBEITEN 4.0 WERKHEFT 02 SEITE 135

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