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Diskurslage erweiterte Dialogprozesses Veränderungen

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Analysen<br />

LITERATUR<br />

Absenger, Nadine/Ahlers, Elke/Bispinck, Reinhard/<br />

Kleinknecht, Alfred/Klenner, Christina/Lott, Yvonne/<br />

Pusch, Toralf/Seifert, Hartmut (2014): Arbeitszeiten in<br />

Deutschland. Entwicklungstendenzen und Herausforderungen<br />

für eine moderne Arbeitszeitpolitik, WSI Report, Nr. 19<br />

Allmendinger, Jutta/Haarbrücker, Julia/<br />

Fliegner, Florian (2013): Lebensentwürfe heute: Wie junge<br />

Frauen und Männer in Deutschland leben wollen. WZB<br />

Discussion Paper.<br />

Bispinck, Reinhard (2014): Tarifliche Arbeitszeitregelungen<br />

– zwischen betrieblichen Flexi-Ansprüchen und<br />

individuellen Arbeitszeitoptionen, Elemente qualitativer<br />

Tarifpolitik.<br />

Bosch, Gerhard (2015): Warum nicht mal 30 Stunden?<br />

Interview in: Die Mitbestimmung 1/2/2015.<br />

Brenke, Karl (2016): Home Office: Möglichkeiten werden<br />

bei weitem nicht ausgeschöpft. DIW-Wochenbericht<br />

05/2016.<br />

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)<br />

(2015a): Monitor. Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Aktuelle<br />

Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung.<br />

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)<br />

(2015b): Gute Praxis. Zeit- und ortsflexibles Arbeiten in<br />

Betrieben. Sammlung betrieblicher Gestaltungsbeispiele.<br />

Crary, Jonathan (2014): 24/7. Schlaflos im<br />

Spätkapitalismus, Berlin.<br />

DGB (2014): DGB-Index Gute Arbeit Report 2014 mit dem<br />

Schwerpunkt Arbeitszeitgestaltung.<br />

DGB (2016): DGB-Index Gute Arbeit kompakt: Arbeiten<br />

ohne Ende? Wie verbreitet sind überlange Arbeitszeiten.<br />

Geyer, Johannes/Schulz, Erika (2014): Who cares? Die<br />

Bedeutung der informellen Pflege durch Erwerbstätige in<br />

Deutschland. DIW-Wochenbericht 14/2014.<br />

Holst, Elke/Seifert, Hartmut (2012): Arbeitszeitpolitische<br />

Kontroversen im Spiegel der Arbeitszeitwünsche. WSI<br />

Mitteilungen 2/2012.<br />

IG Metall (2013): Beschäftigtenbefragung, Frankfurt/M.<br />

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)<br />

(2014): Aktuelle Daten und Indikatoren: Arbeitszeitwünsche<br />

von Frauen und Männern 2012. 03/2014.<br />

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)<br />

(2016): Durchschnittliche Arbeitszeit und ihre<br />

Komponenten. 06/2016.<br />

Institut für Demoskopie Allensbach (2014): Monitor<br />

Familienleben (nicht veröffentlicht), zitiert in: Bundesministerium<br />

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br />

(BMFSFJ) (2015): Memorandum Familie und Arbeitswelt –<br />

Die NEUE Vereinbarkeit.<br />

Institut für Demoskopie Allensbach (2015): Frauen der<br />

Sandwich-Generation: Zwischen Kinderbetreuung und<br />

Unterstützung der Eltern. Ergebnisse einer repräsentativen<br />

Befragung.<br />

iw-dienst. Informationen aus dem deutschen Institut<br />

für Wirtschaft (iwd) (2014): Flexibel handhaben. Ausgabe<br />

27, 3. Juli 2014, S. 1-2.<br />

Janßen, Peter (2003): Investive Arbeitszeitpolitik –<br />

Mehr Weiterbildung durch Arbeitszeitflexibilisierung?<br />

IW-Trends, 2, S. 1–19.<br />

Maschke, Manuela (2016): Flexible Arbeitszeitgestaltung.<br />

WISO-Diskurs, Bonn.<br />

Schröder, Mathis/Siegers, Rainer/Spieß, C. Katharina<br />

(2012): Familien in Deutschland (FiD) – Enhancing Research<br />

on Families in Germany. SOEPpapers Nr. 556.<br />

Seifert, Hartmut (2014): Renaissance der Arbeitszeitpolitik:<br />

selbstbestimmt, variabel und differenziert. Expertise im<br />

Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der<br />

Friedrich-Ebert-Stiftung.<br />

Statistisches Bundesamt (Destatis) (2015): Pflegestatistik<br />

2013.<br />

Statistisches Bundesamt (Destatis) (2015): Qualität der<br />

Arbeit: Geld verdienen und was sonst noch zählt.<br />

Statistisches Bundesamt (Destatis) (2016): Erwerbstätige<br />

arbeiten 35,7 Stunden und wollen 0,6 Stunden mehr Arbeit.<br />

Pressemitteilung Nr. 047 02/2016.<br />

Statistisches Bundesamt (Destatis): Pflegende Angehörige<br />

in Deutschland häufiger erwerbstätig als im EU-Durchschnitt.<br />

Quelle: www.destatis.de/Europa/DE/Thema/<br />

BevoelkerungSoziales/Arbeitsmarkt/ErwerbPflege.html<br />

Wanger, Susanne (2015): Traditionelle Erwerbs- und<br />

Arbeitszeitmuster sind nach wie vor verbreitet. IAB-Kurzbericht<br />

4/2015.<br />

ARBEITEN 4.0 WERKHEFT 02 SEITE 81

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