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Diskurslage erweiterte Dialogprozesses Veränderungen

BMAS_Werkheft-2

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Praxis<br />

Daniel Hübenthal und Stephan Gellrich<br />

muss einer ja auf den Hund aufpassen, das ist wie<br />

mit Kindern. Ich habe vorher im Handel gearbeitet,<br />

da musste ich samstags arbeiten. Für mich<br />

ist es eine Verbesserung, die Wochenenden frei zu<br />

haben.<br />

Stephan Meine Freizeit ist mir schon wichtig.<br />

Früher war das anders. Da habe ich auch über den<br />

Job hinaus sehr viel Zeit mit Engagement in dem<br />

Bereich verbracht. Nach 20 Jahren ist es dann mal<br />

gut und man merkt, dass man auch Zeit für sich<br />

selber braucht. Jetzt haben wir seit zwei oder drei<br />

Jahren einen Garten, um den ich mich leidenschaftlich<br />

kümmere. Das ist für mich ein guter<br />

Ausgleich, weil ich da einfach den Kopf frei kriege<br />

und buddeln kann und über nichts anderes nachdenken<br />

muss.<br />

Daniel Bei mir ist es ähnlich. Der perfekte Sonntag<br />

sieht für mich ungefähr so aus: Ich liege in der Hängematte<br />

im Garten bei gutem Wetter. Ansonsten<br />

versuche ich in der Woche, mehr oder weniger<br />

regelmäßig zum Sport zu gehen. Man muss ja<br />

irgendwie fit bleiben, gerade mit so einem Bürojob.<br />

Stephan Daniel wird ja, zumindest regelhaft,<br />

früher in Ruhestand gehen als ich. Ich würde das<br />

gerne mit ihm gemeinsam tun und werde deshalb<br />

schauen, ob und unter welchen Voraussetzungen<br />

das möglich ist.<br />

ARBEITEN 4.0 WERKHEFT 02 SEITE 143

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