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Die Luzemer Pfarreien und Landvogteien

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t% DIE LUZERNER PFARREIEN UND LANDVOGTEIEN<br />

1 Merz, Lenzburg, S. 4* Nr 1.<br />

a Merz, Lenzburg, S. 6* Nr 2.<br />

3 ÜB Beromünster I Nr 7.<br />

■* VgL Merz, Lenzburg, S. 7* Nr 3 (Im Schirmbrief von 1173 ist nurnoch von 2VS Hüben <strong>und</strong><br />

einer Mühle die Rede).<br />

5 QW I/l Nr 307.<br />

« Gfrd 51, 39 Nr 62.<br />

' Acta. Pont. Helv. I Nr 391 (Suise = Sursee!).<br />

9 QW I/l Nr 748.<br />

ö QW 1/2 Nr 219: Siegel der Gemeinde Sursee mit St. Georg (nimbierte Figur mit Schwert<br />

<strong>und</strong> Kreuzschild), vgl. Zeitschrift fiir Schweiz. Kirchengeschichte 11/1917, 256.<br />

>" Gfrd 72, 114.<br />

" FDA 1, 242 (Vermutlich ohne den Anteil des Inhabers des Kirchensatzes).<br />

12 QSG 14, 178.<br />

13 FDA 5, 84.<br />

!■» QW I/l Nr 1092.<br />

15 StAG Urk. Muri 165.<br />

16 StAG Urk. Muri 174 (1400) <strong>und</strong> 209 (1405).<br />

TANNEN/ST. MARGRETHEN<br />

Filiale von Sursee, Dekanat Oberkirch, Karte 17<br />

Erste urk<strong>und</strong>liche Erwähnungen Ortsname: 1275 Tannon^ - Kirche:<br />

1275 ecclesia^, 1371 ecclesia Surse cum capellis videUcet ... Tannen ...^ -<br />

Rector/Leutpriester: 1215 plebanus^, 1297 der luprester von Tannuri^<br />

Pfarrsprengel Kein eigentlicher Pfarrsprengel, zehntenlose Kaplanei für<br />

Leute einer kleinen Gr<strong>und</strong>herrschaft<br />

Ursprüngliches Patrozinium 1439 cappeUania sanctae Margarethae in<br />

Tann*<br />

Taxation der Einkünfte 1275 (Bischof): 3 Pf<strong>und</strong> = U/s Mark Silber» -<br />

1371 (Bischof): Keine Angabe über die Taxation^<br />

Zur Geschichte des Kirchensatzes 1295 verfügte Ulrich I. von Rinach<br />

(dritte bekannte Generation der Herren von Rinach) nur über einen Viertel von<br />

Twing <strong>und</strong> Kirche zu Tannun.^ <strong>Die</strong>ses AUod in Tannen dürfte somit hinter die<br />

zwei Gründer des Geschlechts (Brüder) zurückgehen, befand sich somit seit vor<br />

1200 in den Händen der Frührinacher. 1439 war Albrecht II. von Rinach Inhaber<br />

des ganzen Kirchensatzes.^ 1474 schenkten Albrecht <strong>und</strong> Hans Erhart von<br />

Rinach die von ihren Vorfahren gestiftete St.-Margarethen-Kapelle mit der<br />

Pfründe an die St.-Sebastians-Bruderschaft in Sursee.«<br />

1 FDA 1, 242.<br />

2 FDA 5, 84.<br />

3 QW 1/2 Nr 149.<br />

4 Gfrd 6, 85 Nr 23.<br />

5 QW II/3, 360.<br />

« Gfrd 6, 88 Nr 34.

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