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Die Luzemer Pfarreien und Landvogteien

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ni DIE LUZERNER PFARREIEN UND LANDVOGTEIEN<br />

Ais Quellen wurden in erster Linie Archivalien des Staatsarchivs Luzern benutzt,<br />

erst in zweiter Linie wurde auf die Pfarrarchive respektive auf das Diözesan^<br />

archiv in Solothurn^^ zurückgegriffen. Wird in den Fußnoten kein Archivstandort<br />

angegeben, so Hegen die zitierten Quellen im Staatsarchiv Luzern. Einen<br />

ersten allgemeinen Überblick über die <strong>Pfarreien</strong> des Kantons Luzern bieten die<br />

1861 <strong>und</strong> 1884 bis 1906 erschienenen Arbeiten von Joseph Bölsterli, Arnold<br />

Nüscheler <strong>und</strong> Konrad Lütolf, die oben bei J. J. Siegrist auf S. 119 zitiert sind.^<br />

' Für die prompten Auskünfte aus dem Diözesanarchiv danke ich Herrn Dr. F. Wigger bestens.<br />

2 Über die Errichtung der evangelisch-reformierten <strong>und</strong> der christkatholischen Kirchgemeinden<br />

vergleiche man folgende Literatur: Willy Brändly, Geschichte des Protestantismus in<br />

Stadt <strong>und</strong> Land Luzern. Luzern Geschichte <strong>und</strong> Kultur, II/4. Luzern 1956. - Otto Gilg,<br />

Christkatholizismus in Luzern. Ein Beitrag zur Luzerner Geistesgeschichte. Luzern Geschichte<br />

<strong>und</strong> Kuhur, II/3. Luzern (1946).

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