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Die Luzemer Pfarreien und Landvogteien

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Vorwort<br />

<strong>Die</strong>ser Band möchte Gr<strong>und</strong>lagen zur historischen Situation des Kantons Luzern<br />

bieten. Er besitzt zwei Schwerpunkte, nämlich:<br />

- Es soll die Einteilung des Stadtstaates Luzern in der Zeit zwischen dem 14.<br />

<strong>und</strong> 18. Jahrh<strong>und</strong>ert soweit möglich abgeklärt werden.<br />

- Ebenso soll die kirchliche Organisation im Spätmittelalter untersucht werden.<br />

Um die in diesen beiden Hauptarbeiten gewonnenen Gr<strong>und</strong>lagen bis zu einem<br />

gewissen Grade zu vervollständigen, wird in kurzen Skizzen die Entwicklung bis<br />

zur Gegenwart dargestellt. Im einen Fall werden die helvetischen Distrikte <strong>und</strong><br />

die Ämter, die sich im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert bis zur heute geltenden Organisation herausbildeten,<br />

behandelt, im andern Fall die neugeschaffenen <strong>Pfarreien</strong> seit der<br />

Reformationszeit.<br />

Wir möchten allen jenen, die sich für das Zustandekommen dieses Bandes eingesetzt<br />

haben, danken. Sehr zu schätzen wußten wir das Entgegenkommen des<br />

Vorstehers des kantonalen Vermessungsamtes, dipl. Ing. ETH O. Omlin, ohne<br />

dessen tatkräftige Unterstützung die Kartcnbeilagen nicht möglich geworden<br />

wären. Besondern Dank <strong>und</strong> Anerkennung ist dem ausgezeichneten Kartographen<br />

E. Naef in Luzern zu zollen, der die Karten mit großem Einfühlungsvermögen<br />

<strong>und</strong> großer Hingabe gezeichnet hat, ebenso wie Frau C. Brun in Zug,<br />

die sich als erfahrene Kartographin des heiklen Problems der Kartenbeschriftung<br />

angenommen hat.<br />

Großen Dank schulden wir selbstverständlich wiederum allen jenen öffentlichen<br />

<strong>und</strong> privaten Institutionen, die durch ihre großzügigen Beiträge das Erscheinen<br />

des Bandes ermöglicht haben. Wir haben ihre Namen, soweit sie uns<br />

das nicht ausdrücklich verboten haben, auf der linken Titelseite angeführt. Dem<br />

Verein zur Förderung des Staatsarchivs <strong>und</strong> seinem Präsidenten, Herrn Prof.<br />

Dr. H. Wicki, danken wir für den Einsatz bei der Beschaffung der notwendigen<br />

Mittel.<br />

Jean Jacques Siegrist<br />

Fritz Glauser<br />

Anton Gössi

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