SaUitchc Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

75
betrübt gewesen wie Sie in aliénation der Stadt Stettin vndt
Wollin willigen sollen.
L066M die zx)5t I'i^nliinln bin Ick N,-. Runge zum
H. Verenklauwcn gangen vmb Mick zu erkundigen waß
es den eigentlichen für eine beschaffenheit mitt der Pommerischen
Handlung hette, Welcher Mir berichtet das Seines
Wissens die Sache anitzo darauf bestünde ras die Herren
ühur Brandenb. Gesandten, wollen den Oderstromb zur
Grentzc machen, Solches aber wehre zurück gehandelt, vndt
tönte nicht sein, den Sie Herren Ja einmahl in die annrra
pure Verwilliget, darunter were der Orth vber der Oder
von etwaß zur Wolgastischen Regierung! gehörte, mittbegriffen,
Imglcichen Damb, vndt waß zu Stettin vndt Wollin
gehörte, wan sich nun die Chur. Brandenb. erklehrtcu das
die Oder nicht mehr die Grentze sein sollte, so kehme es
wicber zu Tractatcn, vndt Vermeinte, Wir, alß Pommerische
Dcputirten thätten woll, wan Wir bey denn Churf. Brandenb.
solches mitt besürdern hülffen, Wo nicht so dürfften
woll die Königliche Schwedische Herren Legati mitt den
^ayserl. auf gantz Pommern Schließen. Vndt berichtete
dabey das noch heute Vnderschicdtliche Evangelische H. H.
Gesandten bey den Königlich. Schwedischen gewesen, Vndt
Sich zur guarande erbotten, ?llß ich nun sagte, wan Vnser
Vorschlagt acccptirt worden, hette es dieser Schweren vndt
mißlichen Handlungk mltt den Kayserl. nicht bcdurfft; Sagte
Er, es hette damitt woll gehen mögen, aber Spiringk hettc
es in Schweden geschrieben, das der Churf. sich öffentlich
im Haag Verlauten laßen, es wehre nur darauf angesehen,
wie die Schweden erst auß Pommern tönten gebracht werden,
hernacher würde man Sie so nicht wieder hinein
laßen, darauf ferner, Ihr Königl. Maytt nicht weiter von
dem Vorschlagt hören wollen, dabey wehre Ihr auch eine
welche Lwotor contra 8ueco3 aufge-