SaUitchc Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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nige Applikation auf die jetzt regierende Kön. Majestät in
Schweden. Cap. 2. Von des Landes Rechten und Fundamentalsatzungm.
H. 1. Was Gesetze und Fundamcntalsahungcn
sind. §< ?. Woher Fehler im Gebieten und Gehorchen
entstehen; von der Nichtbeobachtung der Landesgesetzc,
und fleißiger Erlernung der Landesrechte. §. 3. Wie weit
dieses vornehme Standcspersoncn angehet. §. 4. Generale
Nachricht von dm Landesgcsetzen in Pommern, und zuvörderst
von dm allgemeinen Landcsprivilegien insbesondre. H. 5.
. Specialprivilcgia. §.6. Fürstliche Erbvcrträgc. §.7. Fürstliche
Ncversalcn, den Ständen gegeben. §. 8. Landtagsabschicdc.
§. 9. Hauptcommissionsrccessc und Königliche
Resolutionen. §. ll>. Spccialtonstitutioncn, Landesordnungm,
Patente, Edicté. 8- II. Altes Herkommen, Gewohnheiten,
Gebräuche. H. l2. Der alte, nur das Fürstentum
Rügen angehende, Riigianisclu Landgcbrauch. §. 18. Des
Römischen Reiches Gemeine Rechte, Constitutioncn, Freiheit
ten, Gewohnheiten. H. 14. Möglichkeit aus diesem inuIUplici
et V2PÎ0 iurv ein eignes l^v^teina iuri« privati zu
verfassen. Was darnach zu dcsidcrirm. Cap. 3. Von der
Landcsobrigkeit Gerechtsamen und Regalien insgemein; zuvor
von dem Feudalnerus mit dem Römischen Reiche/ der uralten
Bewcmdniß der Pommerschen Lehne, des Reiches Schweden
Anwartungcn auf die Ncumart, Lande zu Sternbcrg, Vicrraden
und Lötcnitz, wie auch Hinterpommcrn; von den Ge.
sammtsinvcstituren am kaiserlichen Hofe, Eventualhuldigungen,
und was sonstcn zum «lu« liomußii gehört. §. I. Von
der Obrigkeit und den Unterthanen, als dcn mtegrircndcn
Theilen des Staates; Gerechtsame der ersteren. §. ?. Wodurch
und seit wann Pommern ein Lehn des deutschen Reiches
geworden. §. 3. Pommern ist kein leu^um ineruin sen
Ileneliciuln