SaUitchc Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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seht, zugekommen, das Sie also Ihre Meinungk endern
müssen.
Llxlem 6Î6 wie Ich dieses H. Marr von Ecksieden bcrichtett
Sein Wir zum H. Loben gefahren vndt habe Ich
Dr. Runge berichtet was beym H. Berenklauwen Vorgelauffen,
Vndt das es wieder zu traetaten 5up6i- nnn6xi8
kommen konte, Wan man erst Sich erklehrete das der
Oderstromb keine Grentze sein solte. S. Ercell. bedankten
Sich der Communication halber, vndt referirten Vnß hinwiederumb
in ^uidu^ tei-mmil? Sie es dieser Pommerischen
Tractaten halber mitt dem Conte d'Auaur vndt den Kayserl.
Gesandten Verlaßen, welches dahin ginge, das Sich die
Kayserl. erklehret, bei der ersten alternativa zuverplcibcn,
Vndt gaben S. Ercell. daneben zu verstehen, das Sie den
Schwedischen die begehrte pertinentien von Stettin vndt
Wollin woll laßen würden, Vndt were mit dem Conte
d'Auaur in Vertrauen schon geredet worden. Wahren auch
der Meinung das die Schweden solches woll acceptiren
würden, Nach dem mahl Wie Herr Berenklauw beym
Conte d'Auaur Sich erkundiget, ob S. Churf. Durchl.
nicht dazu zu disponiren stünde, das Sie gegen ein aequivalent
der Cron gantz Pommern überließen, Er Zur andtwordt
bekommen, das S. Churf. Durchl. Solches nicht
eingehen würde, wie Wir nun weiter Sagten, das Wir
nicht hoffen wolten, wenn es zum Frieden vndt gütlichem
Vergleich mitt Pommern kehme, das S. Churf. Durchl.
den Pommerischen Ständen entweder der Religion oder an
dero Privilegien vndt in 3p6oi6 der Regiments Vefaßung
eintragt thuen laßen würden, Antwortetete S. Ercell. das
Sie Schreyben von S. Churf. Durchl. bekommen, die Pommerische
Stände durch Vnß zu versichern, das Sic deßhalb
gknugsambe Reverse den Ständen geben wolten, Sie bey
Ihrer Religion vndt Privilegien zulaßen, Schickte auch