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Zur Geschichte der Stadtentwässerung Dresdens

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Zeittafel zur Entwicklung <strong>der</strong> Abwasserbeseitigung in Dresden<br />

seit dem 12. Jh.<br />

seit dem 15. Jh.<br />

In den lehmigen Untergrund gegrabene Rinnen zur Abführung<br />

von Nie<strong>der</strong>schlagswasser, in das Erdreich gegrabene Gruben zur<br />

Fäkalsammlung, zunächst mit Holzausfachung, später aus<br />

verschiedenen Materialien gemauert.<br />

Oberirdische offene Abzugsgräben bzw. steinerne Rinnen zur<br />

Ableitung von Nie<strong>der</strong>schlags- sowie Schmutzwasser ohne<br />

feste Stoffe.<br />

1620 Kurfürstlicher Befehl zum Abdecken <strong>der</strong> Abwassergerinne.<br />

1812 bis 1830 Bau <strong>der</strong> ersten Entwässerungsleitungen im Rahmen <strong>der</strong> Schleifung<br />

<strong>der</strong> Festungsanlagen.<br />

1853 bis 1860 Planmäßiger Bau von Kanälen in <strong>der</strong> Antonstadt unter Leitung<br />

von C. Manck.<br />

1867 „Schleußen-Systematisierungsproject für Altstadt-Dresden“<br />

von Oberingenieur C. Manck; 1. Generalentwässerungsplan.<br />

1871 Gründung <strong>der</strong> Dresdner Düngerexport-Actiengesellschaft,<br />

Abschluss eines Vertrages mit dem Rat zur Räumung <strong>der</strong><br />

Cloakengruben bis 1890.<br />

1874 Beschluss des Stadtrates zur Neuordnung <strong>der</strong> veralteten Kanalisation<br />

in Dresden, erste Grundlage zur Einführung <strong>der</strong> Schwemmkanalisation.<br />

181

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