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Zur Geschichte der Stadtentwässerung Dresdens

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Dezember 1983<br />

Ministerratsbeschluss <strong>der</strong> Regierung <strong>der</strong> DDR:<br />

„Sanierungskonzeption Oberes Elbtal“.<br />

1984 Planungsbeginn für die Rekonstruktion und Erweiterung <strong>der</strong><br />

Kläranlage Dresden-Kaditz als biologische Abwasserreinigungsanlage<br />

mit Teilnitrifikation (10 mg/l NH 4<br />

-N).<br />

1986 Beginn <strong>der</strong> Rekonstruktion des historischen Teils <strong>der</strong> Kläranlage.<br />

2. 1. 1987 Havarie in <strong>der</strong> Kläranlage Dresden-Kaditz und Außerbetriebnahme.<br />

11. 5. 1990 Umwandlung des VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung<br />

in eine GmbH.<br />

1990 Aufmaß <strong>der</strong> Verlandungen in den Hauptsammlern <strong>der</strong> Dresdner<br />

Kanalisation.<br />

1991 bis 1993 Grundreinigung <strong>der</strong> Dresdner Hauptsammelkanäle.<br />

1991 bis 1993 Erste rechnergestützte Kanalnetzberechnungen für das in<br />

17 Teileinzugsgebiete geglie<strong>der</strong>te Mischwassernetz.<br />

Mai 1991<br />

Inbetriebnahme des Grobrechens. Damit Verlagerung <strong>der</strong> Einleitung<br />

ungereinigten Abwassers in die Elbe aus dem unmittelbaren<br />

Stadtbereich an die Stadtgrenze.<br />

1. 11. 1991 Inbetriebnahme <strong>der</strong> neuen Absetzanlage und einer Teilkapazität <strong>der</strong><br />

Hochlastbelebung als 1. Stufe <strong>der</strong> biologischen Abwasserreinigung<br />

Volle Kapazität <strong>der</strong> Hochleistungsstufe seit Juli 1993.<br />

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