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Zur Geschichte der Stadtentwässerung Dresdens

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4. Dezember 2000 Inbetriebnahme <strong>der</strong> Sandaufbereitungsanlage.<br />

April 2001<br />

Erste Solaranlage <strong>der</strong> <strong>Stadtentwässerung</strong> Dresden geht an das Netz<br />

– <strong>der</strong> Auftakt für das Energieprogramm regenerative Energien.<br />

Juli 2001<br />

3 Teiche mit etwa 1.500 m 2 Fläche entstanden als naturschutzrechtliche<br />

Ausgleichsmaßnahme; weitere Trocken- und Feuchtbiotope<br />

werden entwickelt.<br />

8. Oktober 2001 Inbetriebnahme des neu erbauten Regenüberlaufbeckens in Dresden-Johannstadt.<br />

22. März 2002 Baubeginn Regenüberlaufbecken Kaditz.<br />

Juni 2002<br />

September 2002<br />

bis Juli 2003<br />

Baubeginn <strong>der</strong> einstufigen Belebungsanlage zur Nitrifikation/<br />

Denitrifikation Kläranlage Dresden-Kaditz.<br />

Der Altstädter Abfangkanal wird in Höhe des KongressCenters auf<br />

einer Länge von 450 m erstmalig nach 100 Jahren Betrieb in offener<br />

Bauweise erneuert (50 % davon in Stahlbetonbauweise, 50 % mit<br />

glasfaserverstärkten Kunststoffrohren). Im Juli 2003 geht diese<br />

Hauptschlaga<strong>der</strong> des Kanalnetzes wie<strong>der</strong> in Betrieb.<br />

16. August 2002 Überflutung <strong>der</strong> Kläranlage durch Elbehochwasser.<br />

August 2003<br />

Abschluss <strong>der</strong> im August 2001 begonnenen Bauarbeiten zur Umnutzung<br />

<strong>der</strong> alten Faultürme zu Büroräumen, für Archivzwecke und<br />

als Technikstation. Die Türme gehören zu den markantesten Bauwerken<br />

im Klärwerk.<br />

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