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Zur Geschichte der Stadtentwässerung Dresdens

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1936/1937 Bau des 1. geschlossenen und beheizten Faulbehälters mit 2.500 m 3<br />

Inhalt und 6.000 m 2 Siebschlammentwässerungsplätzen.<br />

1. 1. 1949 Auflösung <strong>der</strong> DREWAG und Bildung des „Kommunalwirtschaftsunternehmens<br />

<strong>der</strong> Stadt Dresden (KWU)“.<br />

1. 4. 1949 Umsetzung <strong>der</strong> <strong>Stadtentwässerung</strong> aus dem Tiefbauamt in das<br />

Kommunalwirtschaftsunternehmen <strong>der</strong> Stadt Dresden.<br />

1. 4. 1951 Bildung des VEB (K) Energie- und Wasserversorgung <strong>der</strong> Stadt<br />

Dresden; örtliche Industrie <strong>der</strong> Stadt Dresden.<br />

1. 9. 1952 Bildung des VEB (K) Wasserwirtschaft <strong>der</strong> Stadt Dresden.<br />

1952 bis 1956 Ersatz <strong>der</strong> Siebscheibenanlage in Dresden-Kaditz durch rechteckige<br />

Absetzbecken, Bau eines zweiten Faulturmes.<br />

1. 7. 1964 Bildung des VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung<br />

Dresden (WAB) für den gesamten ehemaligen Bezirk Dresden.<br />

1964 bis 1986 Betrieb einer kombinierten Klarwasser- und Klärschlammverregnungsanlage<br />

<strong>der</strong> GPG „Frühgemüsezentrum“.<br />

1968 bis 1991 Betrieb einer zentralen Neutralisations- und Entgiftungsanlage für<br />

Rückstände aus Betrieben <strong>der</strong> Metalloberflächenbearbeitung.<br />

1975 Steckenbleiben eines selbstfahrenden Kanalreinigungswagens im<br />

Altstädter Abfangkanal am Terrassenufer<br />

Beginn <strong>der</strong> Verlandungen im Kanalisationsnetz.<br />

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