programm 2011 | halbjahr 02 - VHS Dortmund - Dortmund.de
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Sternstun<strong>de</strong>n Sternstun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Malerei:<br />
Malerei:<br />
„Die „Die Nachtwache“ Nachtwache“ von von<br />
von<br />
Rembrandt Rembrandt Harmensz. Harmensz. van<br />
van<br />
Mythologische Mythologische Geschichte Geschichte in<br />
in<br />
Gemäl<strong>de</strong>n Gemäl<strong>de</strong>n Gemäl<strong>de</strong>n und und und Skulpturen<br />
Skulpturen<br />
Mythologische Themen sind seit <strong>de</strong>r<br />
Antike immer wie<strong>de</strong>r in Skulpturen<br />
EXKURSIONEN<br />
EXKURSIONEN<br />
Tat at Ort Ort Museum<br />
Museum<br />
Mit <strong>de</strong>r Ausstellung „Tat Ort Museum“<br />
Rijn<br />
Rijn<br />
Wenn es eine Top Ten <strong>de</strong>r bekanntesten<br />
Werke <strong>de</strong>r Kunstgeschichte gibt,<br />
gehört Rembrandts „Nachtwache“ sicher<br />
dazu. Doch die vermeintliche<br />
Vertrautheit verstellt vielleicht sogar<br />
<strong>de</strong>n Blick auf ein Werk, das sich bei<br />
eingehen<strong>de</strong>r Be- trachtung als ebenso<br />
faszinierend wie rätselhaft erweist. Es<br />
beginnt schon damit, dass die dargestellte<br />
Szene sich keinesfalls bei Nacht<br />
abspielt, auch wenn heute selbst das<br />
Amsterdamer Rijks-museum, wo das<br />
Bild seit 1885 aufbewahrt wird, das<br />
Gemäl<strong>de</strong> so nennt. Wohl weiß man,<br />
dass Rembrandt 1638/39 <strong>de</strong>n Auftrag<br />
zu einem Gruppenporträt <strong>de</strong>r<br />
Amsterdamer Schützenkompanie <strong>de</strong>s<br />
Frans Banning Cocq erhielt. Aber was<br />
genau spielt sich auf <strong>de</strong>m Bild, das<br />
etwa dreißig Personen zeigt, von <strong>de</strong>nen<br />
aber nur 18 Auftraggeber waren,<br />
überhaupt ab? Zu welchem Zweck<br />
malte Rembrandt das große Gemäl<strong>de</strong>,<br />
und was ist überhaupt eine „Schützengil<strong>de</strong>“?<br />
Der Vortrag versucht etwas<br />
Licht in das Dunkel <strong>de</strong>r „Nachtwache“<br />
zu bringen, stellt aktuelle<br />
und Gemäl<strong>de</strong>n zu fin<strong>de</strong>n.<br />
Viele Geschichten um Perseus, Odysseus<br />
o<strong>de</strong>r Prometheus u. a. haben wir<br />
schon mal gehört, sie aber längst<br />
wie<strong>de</strong>r vergessen und stehen vor Kunstwerken<br />
mit mythologischen Inhalten<br />
und fragen uns: „Wie war das noch<br />
mal?“. Der Vortrag bietet die Möglichkeit<br />
zur Auffrischung und stellt<br />
ebenso einige Skulpturen und Gemäl<strong>de</strong><br />
aus <strong>de</strong>r Antike bis zur Nachkriegszeit<br />
<strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts mit Werken<br />
unter an<strong>de</strong>ren von Peter Paul Rubens,<br />
Donatello, Max Beckmann bis hin zu<br />
Barnett Newman vor.<br />
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-6<strong>02</strong>11<br />
12-6<strong>02</strong>11<br />
Simone Rikeit M.A.<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Mittwoch, 14.12.11, 19.30-21.00 Uhr<br />
2 UStd., entgeltfrei<br />
Arnold Arnold Schönberg Schönberg und<br />
und<br />
Wassily assily Kandinsky<br />
Kandinsky<br />
(mit (mit Musikbeispielen)<br />
Musikbeispielen)<br />
Am Abend <strong>de</strong>s 2. Januar 1911 besuchten<br />
Wassily Kandinsky (1866-1944)<br />
und Franz Marc in München gemein-<br />
lässt das Wallraff Richartz Museum in<br />
Köln erstmals hinter die Kulissen eines<br />
Museumsbetriebes schauen. Es gewährt<br />
Einblick in die praktische Arbeit von<br />
Museen, von <strong>de</strong>r Museumsbesucher<br />
normalerweise wenig erfahren. Wie enttarnt<br />
man ein gefälschtes Kunstwerk,<br />
was ist ein Thermohygrograph, wie<br />
hängt man einen Rembrandt an die<br />
Wand und was macht eigentlich ein<br />
Kurator? Dies sind nur einige <strong>de</strong>r ungewöhnlichen<br />
Fragen, die in <strong>de</strong>r Ausstellung<br />
„Tat Ort Museum“ auf spannen<strong>de</strong><br />
und verständliche Art thematisiert<br />
wer<strong>de</strong>n. Neben <strong>de</strong>n klassischen<br />
Gebieten Sammeln, Forschern, Bewahren<br />
und Vermitteln wer<strong>de</strong>n auch mo<strong>de</strong>rne<br />
Aspekte <strong>de</strong>r Museumsarbeit wie<br />
Sponsoring, Marketing o<strong>de</strong>r Haustechnik<br />
erläutert. Ein beson<strong>de</strong>res Highlight<br />
ist die öffentliche Restaurierung eines<br />
Meisterwerkes inmitten <strong>de</strong>r Ausstellung.<br />
Für Führung und Eintritt fallen ca.<br />
16,00 Euro an, die vor Ort bezahlt<br />
wer<strong>de</strong>n. Die Anreise erfolgt mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln. Die Kosten<br />
hierfür sind nicht im Entgelt enthalten.<br />
max. 20 Personen<br />
Interpretationsansätze vor und verortet<br />
Rembrandts Meisterwerk im Kontext<br />
<strong>de</strong>r Geschichte <strong>de</strong>s holländischen<br />
Gruppenporträts im 17. Jahrhun<strong>de</strong>rt.<br />
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr.<br />
. 12-6<strong>02</strong>09<br />
12-6<strong>02</strong>09<br />
Dr. Andreas Zeising<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Mittwoch, 23.11.11,<br />
19.30-21.00 Uhr, 2 UStd.<br />
entgeltfrei<br />
KUNSTSTREIT<br />
KUNSTSTREIT<br />
In diesem Semester fin<strong>de</strong>t zum ersten<br />
Mal eine neue Veranstaltungsform statt,<br />
die sich im Fernsehen schon lange<br />
bewährt hat: zwei Kunsthistorikerinnen<br />
und ein Kunsthistoriker diskutieren<br />
kontrovers über einen Künstler, ein<br />
Kunstwerk und eine aktuelle Ausstellung.<br />
An diesem Abend wird <strong>de</strong>r<br />
<strong>Dortmund</strong>er Kunsthistoriker Frank<br />
Schei<strong>de</strong>mann am Beispiel <strong>de</strong>s Künstlers<br />
Wassily Kandinsky die Problematik<br />
<strong>de</strong>r Datierung <strong>de</strong>s ersten abstrakten<br />
Gemäl<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Welt vorstellen; die<br />
Gelsenkirchner Kunsthistorikerin Reintje<br />
Bren<strong>de</strong>rs wird anhand eines Readyma<strong>de</strong>s<br />
von Marcel Duchamp mit <strong>de</strong>m<br />
Titel „Fountain“ von 1917 <strong>de</strong>n Bruch<br />
mit <strong>de</strong>r klassischen Bildhauerei thematisieren<br />
und die <strong>Dortmund</strong>er Kunsthistorikerin<br />
Simone Rikeit wird die<br />
Duisburger Ausstellung „100 100 Jahre<br />
Jahre<br />
Lehmbrucks Lehmbrucks Knien<strong>de</strong> Knien<strong>de</strong> –– Paris Paris 1911 1911“ 1911<br />
besprechen, in <strong>de</strong>r es genau um die<br />
Entwicklung dieser Kunstgattung nach<br />
1900 geht. Anschließend sind die Teilnehmer<br />
aufgerufen, sich an <strong>de</strong>r Kunstdiskussion<br />
zu beteiligen.<br />
sam ein Kammerkonzert mit Werken<br />
<strong>de</strong>s umstrittenen Wiener Komponisten<br />
Arnold Schönberg (1874-1951). Bei<strong>de</strong><br />
waren spontan überwältigt und hatten<br />
das Gefühl, dass hier mit musikalischen<br />
Prinzipien experimentiert wer<strong>de</strong>,<br />
die Kandinskys Versuchen auf <strong>de</strong>m<br />
Gebiet <strong>de</strong>r abstrakten Malerei vergleichbar<br />
seien. „Sie haben in Ihren Werken<br />
das verwirklicht, wonach ich in freilich<br />
unbestimmter Form in <strong>de</strong>r Musik so<br />
eine große Sehnsucht hatte“, schrieb<br />
Kandinsky wenig später in einem Brief<br />
an <strong>de</strong>n Komponisten. In <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n<br />
drei Jahren stan<strong>de</strong>n sich Schönberg<br />
und Kandinsky als Verwandte im<br />
Geist überaus nahe, und Schönberg<br />
gehörte nicht zuletzt zum Kreis <strong>de</strong>s<br />
„Blauen Reiter“, wo er auch seine –<br />
durchaus kontroversen – Versuche auf<br />
<strong>de</strong>m Gebiet <strong>de</strong>r Malerei präsentierte.<br />
Danach riss <strong>de</strong>r Kontakt ab – am En<strong>de</strong><br />
stand sogar regelrechte Entfremdung.<br />
Der Vortrag wird die Lebenswege sowie<br />
das bildkünstlerische Schaffen<br />
Kandinskys und das kompositorische<br />
und malerische Werk Schönbergs<br />
einan<strong>de</strong>r gegenüberstellen und<br />
insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>s<br />
„Musikalischen“ für die gegenstandslose<br />
Malerei nachgehen.<br />
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-6<strong>02</strong>12<br />
12-6<strong>02</strong>12<br />
Dr. Andreas Zeising<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Mittwoch, 21.12.11,<br />
19.30-21.00 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei<br />
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-60300<br />
12-60300<br />
Dr. Sabine Weicherding<br />
Köln<br />
Köln<br />
Freitag, 16.09.11, 12.00-19.00 Uhr<br />
4 UStd., 10,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 09.09.<strong>2011</strong><br />
Rubens Rubens als als Architekt<br />
Architekt<br />
und und Reunion Reunion – – – Von on Quinten<br />
Quinten<br />
Metsijs Metsijs bis bis Peter Peter Paul Paul Paul Rubens<br />
Rubens<br />
Zwei wei große große große Ausstellungen Ausstellungen in in<br />
in<br />
Antwerpen<br />
Antwerpen<br />
Im Rubens-Haus fin<strong>de</strong>t eine Ausstellung<br />
statt, die sich mit Rubens als<br />
Architekt auseinan<strong>de</strong>rsetzt. Rubens war<br />
ein großer Kenner <strong>de</strong>r römischen und<br />
zeitgenössischen italien- ischen Baukunst,<br />
was sich unschwer aus seinen Gemäl<strong>de</strong>n<br />
ablesen lässt. Tatsächlich wur<strong>de</strong> er<br />
aber auch bei be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n<br />
Antwerpener Bauprojekten einbezogen,<br />
wie z.B. <strong>de</strong>r Erweiterung seines beeindrucken<strong>de</strong>n<br />
Atelier- und Wohnhauses<br />
und <strong>de</strong>m Bau <strong>de</strong>r Sankt-Carolus-<br />
Borromäus-Kirche. In <strong>de</strong>n 1620er Jahren<br />
veröffentlichte <strong>de</strong>r Maler das Buch<br />
„Palazzi di Genova“, um zeitgenössischen<br />
Architekten und Bauherren aus<br />
<strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n mo<strong>de</strong>rne Bauweisen<br />
zu zeigen. 1635 war er an <strong>de</strong>m Entwurf<br />
für <strong>de</strong>n feierlichen Einzug <strong>de</strong>s<br />
Kardinal-Infanten Ferdinand beteiligt.<br />
Die Ausstellung zeigt rund 50 Leihgaben<br />
aus be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n internationalen<br />
Museen: kostbare Architekturbücher aus<br />
Rubens´ Bibliothek, sowie Werke von<br />
Michelangelo, Giulio Romano und <strong>de</strong>m<br />
Meister selbst, wer<strong>de</strong>n zu sehen sein.<br />
Die Gebäu<strong>de</strong>, die Rubens mitgestaltet<br />
hat, wer<strong>de</strong>n als Vertiefung besucht.<br />
Die Kathedrale zeigt die Ausstellung<br />
„REUNION – Von Quinten Metsijs bis<br />
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-6<strong>02</strong>10<br />
12-6<strong>02</strong>10<br />
Simone Rikeit M.A./Reintje Bren<strong>de</strong>rs<br />
M.A./Frank Schei<strong>de</strong>mann M.A.<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Mittwoch, 07.12.11, 19.30-21.00 Uhr<br />
2 UStd., entgeltfrei<br />
Peter Paul Rubens. Meisterwerke aus<br />
<strong>de</strong>m Königlichen Museum kehren in<br />
die Kathedrale zurück“: 16 ehemalige<br />
Altarbil<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Liebfrauenkathedrale<br />
wer<strong>de</strong>n in das Kircheninterieur integriert.<br />
114 114<br />
114<br />
Sie zeugen vom Mäzenatentum <strong>de</strong>r<br />
Zünfte, Gewerbe und Bru<strong>de</strong>rschaften<br />
und illustrieren auf prachtvolle Art<br />
und Weise das „Gol<strong>de</strong>ne Jahrhun<strong>de</strong>rt“<br />
<strong>de</strong>r Ant- werpener Malerschule.<br />
Nach einem Besuch <strong>de</strong>r Ausstellung<br />
haben Sie noch ausreichend Zeit, sich<br />
in <strong>de</strong>r historischen Innenstadt aufzuhalten.<br />
Für Eintritte und Führungen<br />
fallen ca. 15,50 Euro an, die vor Ort<br />
bezahlt wer<strong>de</strong>n. max. 30 Personen<br />
Tref ef effpunkt: ef fpunkt: Busbahnhof gegenüber<br />
<strong>de</strong>m <strong>Dortmund</strong>er Hauptbahnhof<br />
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr.<br />
. 12-60301<br />
12-60301<br />
Reintje Bren<strong>de</strong>rs M.A.<br />
Antwerpen<br />
Antwerpen<br />
Samstag, 24.09.11, 8.00-21.00 Uhr<br />
8 UStd., 33,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 09.09.<strong>2011</strong><br />
Ein Ein Nachmittag Nachmittag im im im Zeichen<br />
Zeichen<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Lichtkunst<br />
Lichtkunst<br />
Mit mehr als 150 Lichtkunstwerken<br />
im öffentlichen Raum hat sich die<br />
Metropole Ruhr längst zur Lichtregion<br />
Europas entwickelt. Ein Grund mehr,<br />
eines <strong>de</strong>r außergewöhnlichsten Museen<br />
<strong>de</strong>s Ruhrgebiets kennen zu lernen:<br />
Das „Zentrum für internationale Lichtkunst“<br />
in Unna. Es ist nicht nur das<br />
weltweit erste und einzige Museum,<br />
das sich ausschließlich <strong>de</strong>r Lichtkunst<br />
widmet. Es befin<strong>de</strong>t sich auch an einem<br />
ungewöhn- lichen Ort, nämlich<br />
in <strong>de</strong>n unterirdischen Räumen <strong>de</strong>r<br />
ehemaligen Lin<strong>de</strong>nbrauerei in Unna.<br />
Die labyrinthischen Gänge, Kühlräume<br />
und Gärbecken wer<strong>de</strong>n seit 2001 <strong>de</strong>n<br />
international renommiertesten<br />
LichtkünstlerInnen zur Verfügung gestellt,<br />
die darin einmalige Licht- und<br />
Klanginstallationen geschaffen haben.<br />
Mario Merz, Joseph Kosuth, James<br />
Turrell, Mischa Kuball, Rebecca Horn,<br />
Christina Kubisch, Johannes Dinnebier,<br />
Keith Sonnier, Jan van Munster, François<br />
Morellet, Christian Boltanski und Olafur<br />
Eliasson haben speziell auf die unterirdischen<br />
Räume <strong>de</strong>r Lin<strong>de</strong>nbrauerei<br />
zugeschnittene Lichtinstallationen entwickelt.<br />
Im Rahmen einer exklusiven Führung<br />
wer<strong>de</strong>n wir die einzelnen Werke sowie<br />
die historischen Räumlichkeiten kennen<br />
lernen. Abschließen<strong>de</strong>r Höhepunkt<br />
bil<strong>de</strong>t die Besichtigung von James Turrells<br />
unter freiem Himmel liegen<strong>de</strong> Installation<br />
„Third Breath“. Während <strong>de</strong>s Sonnenuntergangs<br />
in Unna bietet Turrels<br />
14 Meter hohes Bauwerk eine Naturund<br />
Seherfahrung <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren Art,<br />
eine magische Lichtmeditation.<br />
Für Führung und Eintritt fallen ca.<br />
10,00 Euro an, die vor Ort bezahlt<br />
wer<strong>de</strong>n. Die Anreise erfolgt mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln. Die Kosten<br />
hierfür sind nicht im Entgelt enthalten.<br />
max. 20 Personen<br />
Tref ef ef effpunkt: ef fpunkt: Foyer <strong>de</strong>s <strong>Dortmund</strong>er<br />
Hauptbahnhofes<br />
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr.<br />
. 12-603<strong>02</strong><br />
12-603<strong>02</strong><br />
Dr. Sabine Weicherding<br />
Unna<br />
Unna<br />
Freitag, 07.10.11, 15.00-19.00 Uhr<br />
4 UStd., 10,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 30.09.<strong>2011</strong>