programm 2011 | halbjahr 02 - VHS Dortmund - Dortmund.de

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

92 92 Arbeit Arbeit und und Leben Leben Veranstaltungsort eranstaltungsort für für alle alle W WWochenendseminar W ochenendseminar ochenendseminare: ochenendseminar e: Haus Haus Mönter Mönter-Meyer Mönter -Meyer -Meyer, -Meyer , WW Winkelsettener W inkelsettener Ring Ring 7, 7, Bad Bad Laer Laer. Laer Die Anreise erfolgt privat. Die Bildung von Fahrgemeinschaften wird empfohlen. Die Unterbringung erfolgt in Doppelzimmern. Je nach Verfügbarkeit kann vor Ort - gegen Aufpreis - ein Einzelzimmer gebucht werden. Wie Wie krank krank ist ist unser unser unser Gesundheitssystem? Gesundheitssystem? Gesundheitssystem? Nicht erst seit der Diskussion um die Wir wollen auf diesem Seminar Anregungen zum Mitdenken, Handel und der Bereitschaft zur Beteiligung geben. Zusatzbeiträge für gesetzlich Versicherte Wochenendseminar und der umstrittenen Gesundheits- Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50102 12-50102 12-50102 reform ist klar: Das deutsche Gesund- Peter Holtgreve/Michael Schulte heitssystem steht vor gewaltigen Samstag, 26.11.11, 10.00-19.30 Uhr Herausforderungen. Sonntag, 27.11.11, 9.00-14.00 Uhr Eine immer älter werdende Bevölke- 12 UStd., 30,20 Euro rung, bessere und damit teurere medizinische Möglichkeiten, werden zwangsläufig in ein moralisches Dilemma führen. Die Kosten für Arzneimittel bei den gesetzlichen Kassen steigen unaufhaltsam. Welche Medizin können oder wollen wir uns in Zu- Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50104 12-50104 Peter Holtgreve/Michael Schulte Samstag, 10.12.11, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 11.12.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 30,20 Euro Die Gerichte müssen Gesetze auslegen und fortentwickeln, die Bürger müssen sich nicht nur mit Highlights auseinandersetzen sondern auch mit den Grundlagen der europäischen Rechtskunft noch leisten? Brauchen wir eine Rationierung der medizinischen Leistungen um die Grundlagen Grundlagen und und und Methoden Methoden der der Bildungsarbeit Bildungsarbeit vor vor vor Ort Ort ordnung. Ziel des Seminars ist es, Grundlagen zu vermitteln und zu verdeutlichen Kostenexplosion zu stoppen? Wenn es im Betrieb nicht rund läuft, welche Ansprüche die europäische In einer Studie geben die befragten wenn die Belange der Beschäftigten Rechtsordnung an uns stellt aber auch Intensivmediziner an, dass über 40 nicht berücksichtigt werden, wenn die welche Ansprüche Bürger, insbesondere Prozent der ärztlichen Entscheidun- kommunale und regionale Politik nicht Arbeitnehmer an Europa haben. gen zunehmend durch ökonomische Faktoren beeinflusst werden. Was wäre denn die Alternative? Sind die Erfahrungen mit Rationierung (beispielsweise in England) nicht derart abschreckend, dass man unbedingt nach anderen Lösungen suchen muss? Wie könnten die Themen voran bringt die einem wichtig sind oder man Entscheidungen der „großen Politik“ nicht versteht – wer hat dann nicht schon mal gedacht: Da müsste man doch mal was machen!? Und dann doch nichts gemacht, weil man nicht wusste, wie Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50108 12-50108 Norbert Sassenbach Samstag, 29.10.11, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 30.10.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro diese aussehen? Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50100 12-50100 Fritz Brodrick Samstag, 08.10.2011, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 09.10.2011, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 30,20 Euro man lnteresse für das Thema weckt und wie man Leute dazu bewegt hinzuhören, sich eine Meinung zu bilden und sich vielleicht sogar zu engagieren? Eine Möglichkeit ist es, lnformations- und Bildungsveranstaltungen zu organisieren. Wie sich das wirkungsvoll umsetzen lässt und welches Die Die Zukunft Zukunft des des Sozialstaates Sozialstaates Die Teilnehmer sollen über gesellschaftliche Veränderungen in Deutschland, die Auswirkungen auf das soziale Leben haben, informiert und sensibilisiert werden. Darüber hinaus sollen Handwerkszeug man dafür benötigt will sie informiert werden, über die Aus- Demokratie Demokratie lebt lebt vom vom vom Mitmachen Mitmachen Demokratie lebt vom Mitmachen! Jede und jeder Einzelne trägt für das Gelingen unseres Gemeinwesens Verantwortung. So wie die Politik keine Show sein sollte, ist Demokratie kein Bühnenstück, das nur Zuschauer verträgt. Die Ärmel aufkrempeln, sich engagieren in Politik und Gewerkschaften, die politischen Prozesse auch kritisch begleiten - das ist die Devise! Von dieser Entwicklung profitieren eine Vielzahl von Vereinen und Initiativen - die Landkarte ehrenamtlichen Engagements wird immer bunter. Entgegen diesem Trend haben große Organisationen wie Kirchen, Parteien oder Gewerkschaften häufig Schwierigkeiten, eine lebendige Mitmachkultur zu gestalten. Programmbereichsleitung: Programmbereichsleitung: dieses Seminar zeigen: Wie plant und gestaltet man die Bildungsveranstaltung vor 0rt? Wie findet man die richtigen Themen? Wie weckt man lnteresse und wie motiviert man zur Teilnahme? Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50106 12-50106 12-50106 Fritz Brodrick/Peter Holtgreve Samstag, 15.10.2011, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 16.10.2011, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro Arbeits- Arbeits- und und und Sozialrecht Sozialrecht in in Europa Europa Bereits heute beeinflusst das geltende Europarecht die Rechtsordnung eines jeden Mitgliedstaates zu über 90 %. Das Europarecht „beherrscht“ nahezu vollständig die Lebens- und Arbeitsbedingungen eines jeden Bürgers. Die Bürger stehen einer Flut von europägestaltung des grundgesetzlichen Sozialstaatangebotes und Veränderungen in den Politikfeldern wie Rente, Gesundheitssicherung und Sozialhilfe. Inhalte: - Sozialstaat im Wandel – mehr Sicherheit für Arbeitnehmer? - Massenarbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik - Aktuelle Pläne zum Um- bzw. Abbau des sozialen Netzes - Gesundheitswesen auf dem Prüfstand - Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung - Notfall Pflege – Hat sich die Pflegeversicherung bewährt? Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50110 12-50110 Ulrich Kuckling Samstag, 03.12.11, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 04.12.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro Britta Britta Bollermann Bollermann ischen Entscheidungen, Verordnungen 0231 / 50-2 24 38 und Richtlinien gegenüber. Die Ent- bbollermann@stadtdo.de scheidungen des Europäischen Gerichts- Neue Neue Kommunikationstechniken Kommunikationstechniken Sachbearbeitung: Marlis Marlis Marlis Besançon-Frindt Besançon-Frindt Besançon-Frindt 0231 / 50-2 41 00 mbesancon-frindt@stadtdo.de hofs verstärkt die Flut der Anforderung an Arbeitnehmer und Verbraucher und verlangen eine stärkere Auseinandersetzung mit Recht und Gesetz. im im gewerblichen gewerblichen und und privaten privaten privaten Bereich Bereich Wenn man heute den Begriff „Kommunikationstechnik“ benutzt, muss man die sozialen Netzwerke einbeziehen. Seit sehr langer Zeit gibt es soziale Netzwerke wie z. B. Wohlfahrtsverbände, Kirche usw. Heute sprechen wir über Netzwerke im Internet. Müssen wir als Gewerkschaftler und Arbeitnehmer uns mit dieser Thematik beschäftigen? Die Zeiten, als z. B. „facebook“ nur eine Plattform für Selbstdarsteller war, sind lange vorbei. Heute kommunizieren Rundfunkanstalten, Betriebe, Gewerkschaften usw. über Internet-Netzwerke. Diese Entwicklung muss eine starke, gut informierte Arbeitnehmervertretung begleiten. Auch in der Gewerkschaftsarbeit ist eine zeitgemäße Entwicklung erforderlich. Hiervon profitieren Betriebsräte, Vertrauensleute und interessierte Arbeitnehmer. Inhalte: Inhalte: Welche Kommunikations- und Informationstechniken sind für die gewerkschaftliche Arbeit wichtig? PC-Anwendungen für den Gewerkschaftler. Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr. . 12-50112 12-50112 Hermann Donner/Ulrich Kuckling Samstag, 05.11.11, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 06.11.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr. . 12-50114 12-50114 Hermann Donner/Ulrich Kuckling Samstag, 26.11.11, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 27.11.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro Wie Wie funktioniert funktioniert Deutschland? Deutschland? Dieses Seminar wendet sich an ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die mehr über ihre neue Heimat Deutschland erfahren möchten. Nach einem kurzen Überblick über die jüngere Geschichte sollen vor allem die Grundlagen der Verfassung und die Entwicklung der Parteienlandschaft dargestellt werden. Anschließend soll diskutiert werden, welche Möglichkeiten es gibt, an der Gestaltung des deutschen Gemeinwesens mitzuwirken. Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr. . 12-50116 12-50116 Heike Offermann/Hadi Kamisli Samstag, 10.12.2011, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 11.12.2011, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro
Wie Wie zukunftsfest zukunftsfest ist ist der der Mörderinnen Mörderinnen im im Spiegel Spiegel Sozialstaat? Sozialstaat? der der Öffentlichkeit Öffentlichkeit Nach Art. 20 Abs. 1 unseres Grundge- Nicht erst seit dem Fall „Weimar“ wird setzes ist die Bundesrepublik Deutsch- in der Öffentlichkeit über angebliche oder land ein demokratischer und sozialer tatsächliche Mörderinnen halb Rechtsstaat. Besonders in der Finanz- angewidert, halb fasziniert diskutiert. und Wirtschaftskrise wird über den Tradierte Rollenbilder spielen dabei ebenso abgespeckten Sozialstaat diskutiert. eine Rolle wie daraus erwachsene Während die mangelnde Grundsicher- Zuschreibungen vermeintlich typisch ung unverschuldeter Arbeitsloser häufig „weiblicher“ Verhaltensweisen und in die Armut führt, bleiben Fragen nach Mordwerkzeuge. der sozialen Gerechtigkeit offen. Die In diesem Seminar werden einige Fälle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, im Spiegel der Berichterstattung be- Mindestlöhne, Leiharbeit, Rentenreform trachtet. Werden Frauen, die eine und viele Probleme der Sozialpolitik solche Tat auf sich geladen haben wurden angesprochen und diskutiert. Es oder unter Verdacht stehen in Medi- geht auch um die Frage, wie unser Land en und Gesellschaft anders betrachtet weiterhin ein demokratischer und sozialer und behandelt, als Männer? Welche Rechtstaat bleiben kann. Die Konsequenzen hat das für die Täter- Generationengerechtigkeit und die Rente innen, die Opfer und die Gesellschaft mit 67 Jahren werden behandelt. Das allgemein? Wochenendseminar bietet den Teilnehmern Gelegenheit die eigene Meinung zu äußern und sich mit anderen Ansichten auseinander zu setzen. Rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50122 12-50122 Susanne Schulz / Lisa Schulz Samstag, 08.10.11, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 09.10.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 30,20 Euro Speziell für russischsprachige Migranten, die ihre kulturelle Distanz zu Deutschland schnellstmöglich überwinden möchten, ist dieses interkulturelle Kompetenztraining gedacht, dass einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Kommu- Wochenendseminar nikations- und Konfliktverhaltens leistet. Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50118 12-50118 Horst Weckelmann Perspektiven Perspektiven für für Asseln Asseln Das Programm steht unter dem Motto „Miteinander leben - Voneinander ler- Freitag, 07.10.11, 10.00-19.30 Uhr Vergangenheit, ergangenheit, Gegenwart Gegenwart und und und ZuZuZunen“ und gibt den Teilnehmenden die Samstag, 08.10.11, 9.00-14.00 Uhr kunft kunft eines eines Stadtteils Stadtteils Möglichkeit, Hoffnungen und Befürch- 12 UStd., 27,90 Euro Glanzvoll wurde 1982 „1100 Jahre tungen auszusprechen sowie Illusionen Asseln“ unter dem Motto „Ein Dorf und Befürchtungen in positive Impulse hält zusammen“ gefeiert. Wie kommt umzuwandeln. Das Seminar vermittelt es, dass sich ein Teil der Großstadt Kenntnisse über grundlegende Werte der Dortmund als „Dorf“ empfindet? Trotz deutschen Gesellschaft, über kulturelle der nicht unproblematischen verkehrs- Besonderheiten von Pünktlichkeit bis Europa Europa Europa und und seine seine Bürger Bürger – – was was wurde wurde durch durch die die EU EU EU bisher bisher erreicht? erreicht? Europa – ein Kontinent mit tausendjähriger Geschichte, einem reichen Kulturerbe und zauberhaften Landschaften ist zusammen gewachsen. Die europäische Union hat bereits 27 Mitgliedstaaten und insgesamt rund 500 Millionen Einwohner. In Diskussionen wird häufug die Frage gestellt, was wurde bisher durch die EU erreicht? Was die EU für den Bürger tut und welche Maßnahmen das Leben in Europa erleichtert. Damit befasst sich da Wochenendseminar. Eine Fülle von Erleicheterungen , die auch in jüngster zeit erreicht wurden, werden aufgezeigt und diskutiert. Oft geht es dabei um einfache Alltagstechnischen Infrastruktur hat sich der dörfliche Charakter im Weichbild von Asseln nahezu unverändert erhalten. Umfragen zufolge wohnen die Menschen gerne in Asseln. Wie wurde Asseln zu dem, was es heute ist und was den besonderen Reiz dieses Stadtteils ausmacht. Zum Schluss sollen vor dem Hintergrund des historisch Gewachsenen, Perspektiven für die weitere Entwicklung eines lebendigen Gemeinwesens in Asseln diskutiert und entwickelt werden. max. 25 Personen Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50124 12-50124 12-50124 Werner Augustin Samstag, 12.11.11, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 13.11.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro Höflichkeit und setzt sich mit Stereotypen und Vorurteilen auseinander. Was ist denn eigentlich typisch deutsch? Häufig gestaltet sich die Kommunikation zwischen Einheimischen und Zugewanderten problembelastet und konfliktreich. An diesem Wochenende wird aufgezeigt und ausprobiert, wie eine spannungsfreie Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und kultureller Prägung möglich wird. Die TeilnehmerInnen haben die Gelegenheit, eigene Erfahrungen, Beispiele und Fälle aus Ihrem Alltag im intensiven Feedback mit dem Trainer zu diskutieren und in Rollenspielen zu erleben. Der Dozent Alexander Kliutchko ist selbständiger Berater und Trainer mit den Themenschwerpunkten Kultur und Kommunikation.probleme der Bürgerinnen und Bür- Ein Ein Ein Seminar Seminar in in Kooperation Kooperation mit mit dem dem ger. Es wird auch die Frage beant- Programmbereich Programmbereich „Deutsch „Deutsch als als wortet werden müssen, ob die Fremdsprache“. Fremdsprache“. max. 20 Personen Europapolitik dazu führen wird, ein Europa zu schaffen, das der Verantwortung seiner Gründerväter einst im Interesse der „Völker Europas“ auf sich genommen haben, gerecht wird. Wer sein Wissen um die EU erweitern und aktiv mitarbeiten möchte, sollte sich zu diesem Wochenende anmelden. Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50120 12-50120 Horst Weckelmann Freitag, 18.11.11, 10.00-19.30 Uhr Samstag, 19.11.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro Interkulturelles Interkulturelles Integrationstraining Integrationstraining für für Russischsprachige Russischsprachige Die Lebenseinstellung vieler Zuwanderer ist von Selbstzweifeln und Pessimismus geprägt – ein Mangel an kulturellen Identifikationsmöglichkeiten führt zur Desorientierung und fehlenden Selbstbewusstsein. Kulturelle Schranken markieren den Weg. Neben dem Aufbau sprachlicher Kompetenz, ist die kulturel- Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-50126 12-50126 Alexander Kliutschko Samstag, 12.11.11, 10.00-19.30 Uhr Sonntag, 13.11.11, 9.00-14.00 Uhr 12 UStd., 30,20 Euro Strahlenschutz Strahlenschutz – – Verantwortung erantwortung für für Mensch Mensch und und Natur Natur Täglich sind wir einer natürlichen Strahlenbelastung ausgesetzt. Diese beinhaltet Anteile aus kosmischer Strahlung, Erdle Annäherung daher eine der wichstrahlung, natürlicher Radoninhalation und tigsten Voraussetzungen für eine gelun- Aufnahme natürlicher radioaktiver Stofgene Integration. fe. Hinzu kommt eine zivilisatorische Strahlenbelastung aus kerntechnischen Anlagen, Anwendung radioaktiver Stoffe und ionisierender Strahlung in Forschung, Technik und Haushalt, Fall-out von Kernwaffenversuchen sowie Anwendung radioaktiver Stoffe und ionisierender Strahlung in der Medizin. Die durchschnittliche effektive Strahlenbelastung einer Person beträgt in Deutschland gegenwärtig etwa 4,3 mSV/a. Diese Strahlenbelastung setzt sich aus ca. 56% natürlicher und ca. 44% künstlicher Strahlenbelastung zusammen. Dabei hat die Strahlenbelastung in der Medizin einen nicht unerheblichen Anteil an der gesamten Strahlenbelastung der Bevölkerung, wobei der weitaus größte Anteil hierbei jedoch auf wenige, schwerkranke Patienten entfällt. Strahlung ist eine Energieform, die sich als elektromagnetische Welle – oder als Teilchenstrom – durch Raum und Materie ausbreitet. Der Mensch kann die meisten Strahlungsarten mit seinen Sinnesorganen nicht wahrnehmen. Des Weiteren beruhen die Wirkungen der Strahlung auf rein statistischen Werten. Daher kann man nur schwer Grenzwerte für die Normalbevölkerung festlegen. Das sind Gründe, warum es für viele Menschen schwierig ist, Strahlenrisiken richtig zu beurteilen. In dem Wochenendseminar werden die wichtigsten Arten ionisierender und nichtionisierender Strahlung, ihre Quellen, ihre Wirkungen und ihre Risiken behandelt. Zudem werden die Maßnahmen erläutert, die möglich und notwendig sind, um im Sinn der Vorsorge und der Abwehr von Schäden die Risiken beim Umgang mit Strahlung so gering wie möglich zu halten und die Strahlung zum Wohle des Menschen – zum Beispiel in der Medizin – einsetzen zu können. Wochenendseminar Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr. . 12-50128 12-50128 12-50128 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Samstag, 03.12.11, 9.30-21.00 Uhr Sonntag, 04.12.11, 8.00-14.00 Uhr 12 UStd., 27,90 Euro 93 93 93
Seite 1 und 2:
programm 2011 | halbjahr 02 vhs·do
Seite 3 und 4:
2 vhs.info So erreichen Sie uns Pos
Seite 5 und 6:
4 vhs.forum Einige Einzelveranstalt
Seite 7 und 8:
6 vhs.bildungsurlaub Bildungsurlaub
Seite 9 und 10:
8 vhs.reisen Der Naumburger Meister
Seite 11 und 12:
10 vhs.foto Begegnungen - so lautet
Seite 13 und 14:
12 vhs.leitbild 1. Die Volkshochsch
Seite 15 und 16:
14 vhs.lokal Löwenhof Hansastraße
Seite 17 und 18:
Korrespondenz Korrespondenz im im B
Seite 19 und 20:
18 18 18 Kommunikation, Kommunikati
Seite 21 und 22:
Reden, Reden, verhandeln verhandeln
Seite 23 und 24:
Seminarinhalte: Seminarinhalte: ein
Seite 25 und 26:
Themenschwerpunkte: Themenschwerpun
Seite 27 und 28:
Die Die Die Kultur Kultur der der F
Seite 29 und 30:
5. 5. Rechtsgrundlagen Rechtsgrundl
Seite 31 und 32:
Finanzbuchführung Finanzbuchführu
Seite 33 und 34:
Recht: Recht: Beruf Beruf und und u
Seite 35 und 36:
34 34 34 EDV EDV - - Allgemeine All
Seite 37 und 38:
EDV EDV EDV-Grundlagen EDV -Grundla
Seite 39 und 40:
Internet Internet für für für Se
Seite 41 und 42: Bildungsurlaub Veranst.-Nr eranst.-
Seite 43 und 44: InDesign InDesign 5.5 5.5 Adobe Ado
Seite 45 und 46: Dynamische Dynamische Webseiten Web
Seite 47 und 48: 46 46 46 Sprachen Sprachen ler lern
Seite 49 und 50: Deutsch Deutsch Deutsch als als Fre
Seite 51 und 52: Grundstufe Grundstufe 2 2 c c c Leh
Seite 53 und 54: 52 52 Integrationskurse Integration
Seite 55 und 56: Englisch Englisch einmal einmal and
Seite 57 und 58: Mittelstufe Mittelstufe2 Intensivwo
Seite 59 und 60: Selbstständige Selbstständige Spr
Seite 61 und 62: Senior/innenkurse Senior/innenkurse
Seite 63 und 64: Kompetente Kompetente Sprachverwend
Seite 65 und 66: Abschlussstufe Abschlussstufe Absch
Seite 67 und 68: 66 66 Kompetente Kompetente Sprachv
Seite 69 und 70: Grundstufe Grundstufe 3 3 Elementar
Seite 71 und 72: Kompetente Kompetente Cours Cours d
Seite 73 und 74: Italienisch Italienisch für für f
Seite 75 und 76: 74 74 74 Spanisch Spanisch Grundstu
Seite 77 und 78: Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr.
Seite 79 und 80: 78 78 78 Nordeuropäische Nordeurop
Seite 81 und 82: 80 80 80 Norwegisch Norwegisch Schw
Seite 83 und 84: 82 82 82 Abschlussstufen Abschlusss
Seite 85 und 86: Mittelstufe Mittelstufe 1 1 Intensi
Seite 87 und 88: 86 86 86 Außereuropäische Außere
Seite 89 und 90: 88 88 88 Mittel- Mittel- und und Ab
Seite 91: 90 90 90 Deutsche Deutsche Gebärde
Seite 95 und 96: Diskurse Diskurse über über Polit
Seite 97 und 98: Unterwegs Unterwegs in in Dortmund
Seite 99 und 100: Eindrücke Eindrücke aus aus aller
Seite 101 und 102: Amerika Amerika Das Das europäisch
Seite 103 und 104: Philosophie Philosophie Philosophie
Seite 105 und 106: Ökologie Ökologie Erlebnistouren
Seite 107 und 108: Pilzwanderung Pilzwanderung für f
Seite 109 und 110: Vom om Tölzer Tölzer Land Land bi
Seite 111 und 112: Gravitationslinsen Gravitationslins
Seite 113 und 114: Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr.
Seite 115 und 116: Die Die Die andere andere Seite Sei
Seite 117 und 118: STUDIENFAHRTEN STUDIENFAHRTEN Von o
Seite 119 und 120: Dortmunder Dortmunder Kunstver Kuns
Seite 121 und 122: schiedene Übungen führen in die W
Seite 123 und 124: Musik Musik Musik W.A. .A. Mozart M
Seite 125 und 126: Pop-, Pop-, Pop-, Rock- Rock- Rock-
Seite 127 und 128: Tanzimpr anzimpr anzimprovisation a
Seite 129 und 130: Weltkulturerbe: Weltkulturerbe: Fla
Seite 131 und 132: Urheberrecht Urheberrecht für für
Seite 133 und 134: Von on wilden wilden wilden WW Wass
Seite 135 und 136: Die Die Collage Collage Töpfern T
Seite 137 und 138: Basiskurs Basiskurs Digitale Digita
Seite 139 und 140: Tierische Tierische Aufnahmen Aufna
Seite 141 und 142: und pfiffige Ideen umgesetzt. Wer m
Seite 143 und 144:
Pädagogik Pädagogik und und und P
Seite 145 und 146:
Kurse Kurse und und und Seminare Se
Seite 147 und 148:
Kommunikation/ Kommunikation/ Wahr
Seite 149 und 150:
Gesundheit Gesundheit Gesundheit Wa
Seite 151 und 152:
Ernährungsfragen Ernährungsfragen
Seite 153 und 154:
Eutonie Eutonie - - Stressausgleich
Seite 155 und 156:
Aromamassage Aromamassage Breuss-Ma
Seite 157 und 158:
Kundalini Kundalini Y YYoga Y oga K
Seite 159 und 160:
Körperschulung Körperschulung Kö
Seite 161 und 162:
Gymnastik Gymnastik und und Bewegun
Seite 163 und 164:
Dance Dance Fitness Fitness Abwechs
Seite 165 und 166:
Italienische Italienische Italienis
Seite 167 und 168:
Italienisches Italienisches Italien
Seite 169 und 170:
Das Das VHS VHS Kochbuch Kochbuch 4
Seite 171 und 172:
Dozenten Dozenten Dozenten und und
Seite 173 und 174:
SelbstW SelbstW SelbstWertT SelbstW
Seite 175 und 176:
Conversation Conversation - - Spotl
Seite 177 und 178:
Die Die Welt Welt der der Bücher B
Seite 179 und 180:
Fernöstliche Fernöstliche Entspan
Seite 181 und 182:
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr.
Seite 183 und 184:
Eving Eving Brechten, Brechten, Evi
Seite 185 und 186:
Bergwerk Bergwerk Graf Graf Witteki
Seite 187 und 188:
Naturkundliche Naturkundliche V VVo
Seite 189 und 190:
Lütgendortmund Lütgendortmund Lü
Seite 191 und 192:
Mengede Mengede Mengede, Mengede, E
Seite 193 und 194:
Scharnhorst Scharnhorst Alt-Scharnh
Seite 195 und 196:
A ACCESS 40 Acrylmalerei 133 Action
Seite 197 und 198:
vhs.team vhs.team Tanja Kurowski Te
Seite 199 und 200:
vhs.kontakt vhs.kontakt Musik Musik
Alle anzeigen

programm 2011 | halbjahr 02 - VHS Dortmund - Dortmund.de

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?