programm 2011 | halbjahr 02 - VHS Dortmund - Dortmund.de

5. 5. Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen für
für Auf Wunsch können zu bearbeitende len die Wirtschaftsinstitute ermittel- Jeder, der sich beruflich neu orientie-
Existenzgründer Existenzgründer und
und
Jungunternehmer
Jungunternehmer
Der Start in die Selbstständigkeit ist
vollzogen - und schon muss sich der
Gründer mit einer Vielzahl von Rechtsfragen
auseinandersetzen. Damit hier
von Anfang an Fehler vermieden werden,
sollen den Teilnehmenden die
wichtigsten rechtlichen Regelungen
erläutert werden.
Inhalt:
Inhalt:
- Vertragsgestaltung und Anwendung
- allgemeine Regeln;
- Verträge für verschiedene Berufe
anhand von Beispielen fürKaufverträge,
Werk- und Werklieferungsverträge,
Dienstverträge,
Mietverträge, Verträge im Internet,
etc. sowie allgemeine Geschäftsbedingungen/Lieferbedingungen;
- Gewährleistung und Garantie;
- Verjährungsfristen;
- wie kommt der Unternehmer an
sein Geld? (richtig mahnen,
gerichtliches Mahnverfahren und
dessen Formulare, Vollstreckung,
Vollstreckungsbescheid,
Beauftragung des Gerichtsvollziehers,
Forderungspfändung);
- Rechte und Verpflichtungen aus
der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Zielgruppe: Zielgruppe: Existenzgründer, Kleinunternehmer,
Ich AG’s
max. 12 Personen
Tagesseminar
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-20126D
12-20126D
Volker Johann
Volkshochschule, Hansastr. 2-4
Samstag, 26.11.11
10.00-15.00 Uhr, 6 UStd.
Anträge, Formulare, Werbemaßnahmen
oder ähnliches auch direkt für Fragen
und Gespräche mitgebracht werden.
max. 12 Personen
Tagesseminar
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-20130D
12-20130D
Hubert Krause
Volkshochschule, Hansastr. 2-4
Samstag, 08.10.11
9.30-12.45 Uhr, 4 UStd.
15,00 Euro
7. 7. Gründen Gründen Gründen mit mit mit kleinem
kleinem
Budget
Budget
Bei jeder Gründung ist das Startkapital
knapp. Daher ist es wichtig, zu schauen,
wie das Budget bestmöglich eingesetzt
werden kann. Auch das Nutzen
von Sparpotenzialen spielt zu diesem Zeitpunkt
eine enorme Rolle. So werden
Unternehmen gestärkt und können sich
trotz geringer Startbasis positiv entwickeln.
Zielgruppe: Zielgruppe: Existenzgründer, Freiberufler
und Jungunternehmer
Themenschwerpunkte:
Themenschwerpunkte:
- Effektive Werbung mit geringem
Budget
- Kosteneinsparungen und Zuschüsse
bei Personaleinstellungen
- Einschätzung des Kosten-Nutzen-
Effektes bei Geldausgaben
- Nutzung von Sparpotentialen
- Nutzung von Fördermitteln und
Krediten
- Unterstützungen zum Lebensunterhalt
Seminarziel:
Seminarziel:
In diesem Seminar lernen Sie, wie
man die knappen Ressourcen bestten;
z. B. das IfW Institut für
Wirtschaftsforschung mit 155 Milliarden
EUR für 2005. Wird von einer
Anzahl von derzeit rund 1,8 Millionen
grundsätzlich antragsberech-tigter Unternehmen
für die 972 Förderrichtlinien
(Stand 24.05.2005) ausgegangen,
so ergibt sich bei der IfW-Zahl eine
durchschnittliche Förderung von über
86.000,00 EUR pro Unternehmen und
Jahr. Der Der V VVortrag
V ortrag gibt gibt unter unter ander ander anderem ander em
Antworten Antworten auf auf die die Fragen:
Fragen:
- Was sind Fördermittel? Wo und Wie
sind sie zu beantragen?
- Wie unterscheiden sich nicht
rückzahlbare Zuschüsse von
Förderkrediten?
- Der Gründerzuschuss - Förderung
aus der Arbeitslosigkeit?
- Förderung der Existenzgründungsberatung
- wie geht das?
max. 25 Personen
Vortrag
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-20138
12-20138
Joachim Hackbarth
Volkshochschule, Hansastr. 2-4
Samstag, 15.10.11, 10.00-12.15 Uhr
3 UStd., 5,00 Euro
Berufliche Berufliche
Berufliche
Orientierung,
Orientierung,
Bewerbungstraining
Bewerbungstraining
Berufsfindung
Berufsfindung
Wollen oder müssen Sie sich beruflich
neu orientieren, wissen aber nicht in
welche Richtung? Dann sind Sie beim
Seminar Berufsfindung genau richtig. Wir
suchen und finden Antworten auf folren
und verändern will, egal ob arbeitslos,
gerade mit der Schule oder
dem Studium fertig oder im Job, aber
mit Wechselgedanken, muss sich an diesen
veränderten Anforderungen orientieren.
Hinzu kommt die Internetbewerbung,
die sich heute immer mehr durchsetzt.
Dabei Dabei geht geht es es um um folgende folgende folgende Fragen:
Fragen:
- Wie und wo recherchiere ich Stellen
anzeigen?
- Wie lese und interpretiere ich Stellen
anzeigen richtig?
- Wie nutze ich das Internet für mei
ne Recherche?
- Wie nehme ich Kontakt zum Unter
nehmen auf?
- Was ist eine Kurzbewerbung und
was sind vollständige Bewerbungs
unterlagen?
- Wie formuliere ich optimal ein An
schreiben und wie gestalte ich Deck
blatt und Lebenslauf?
- Welche Chancen haben Initiativ
bewerbungen?
- Wie bewerbe ich mich per Internet?
- Wie erstelle ich eine PDF-Datei?
Theorie und Praxis wechseln sich in diesem
Seminar ab. Jeder Teilnehmer geht
mit einem individuell erstellten Anschreiben,
Deckblatt und Lebenslauf nach
Hause. Sie erstellen konkrete Bewerbungsunterlagen!
Zusätzliche Materialkosten:
3,00 Euro. max. 12 Personen
Wochenendseminar
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr.
. 12-20208D 12-20208D
12-20208D
Dr. Jürgen Nawatzki
Volkshochschule, Hansastr. 2-4
Samstag, 19.11.2011, 9.30-16.30 Uhr
Sonntag, 20.11.2011, 9.30-16.30 Uhr
16 UStd., 81,60 Euro
22,50 Euro
6. 6. VVVermeidung
V Vermeidung
ermeidung von von Fallen
Fallen
und und Fehlern Fehlern bei
bei
Existenzgründungen
Existenzgründungen
Theoretisches Wissen zu Geschäftsplänen
gibt es zahlreich. Doch wie sieht die
Praxis wirklich aus? Hier gibt es viele
Fallen und Hürden, vor denen keine
Gründerin und kein Gründer sicher sind.
Zielgruppe: Zielgruppe: Existenzgründer, Freiberufler,
Personen, die sich selbstständig machen
möchten.
Themenschwerpunkte:
Themenschwerpunkte:
- Vermeidung der gängigen Fehler bei
der Kundenbindung
- Verbesserung der eigenen
Voraussetzungen für Kundenkontakte
- Fehler in der Marketingplanung
- Fehler in der Personalplanung
- Fallen bei Versicherungen und
Investitionen
- Voraussetzungen bei Unternehmensübernahmen
- Fallen in Anträgen und Formularen
Seminarziel:
Seminarziel:
Wir helfen Ihnen, die Fallen zu erkennen
und zu umgehen. Dabei werden Sie für
Hürden und Gefahren so sensibilisiert,
dass Sie lernen, diese rechtzeitig zu erkennen
und zu meistern. Beispiele aus
der Praxis und Originaldokumente ergänzen
dieses Angebot ebenso wie die
Möglichkeit zu Fragen und offenen Diskussionen.
So gewinnen Sie mehr Sicherheit
für Ihre eigene Existenz.
möglich nutzt. Welche Ausgaben lohnen
sich und bringen schnell den
gewünschten Erfolg? Welche Investitionen
bringen gar nichts und sollten
lieber gespart werden?
Gezeigt wird Ihnen auch, wie Sie mit
Rabatten, Förderungen und Kooperationen
in der Startphase zusätzliche
Finanzmittel bekommen und Kapital sparen,
so dass Ihnen mehr Geld für andere
Aktivitäten bleibt.
max. 12 Personen
Tagesseminar
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-20134D 12-20134D
12-20134D
Hubert Krause
Volkshochschule, Hansastr. 2-4
Samstag, 19.11.11, 9.30-12.45 Uhr
4 UStd., 15,00 Euro
8. 8. Fördermittel Fördermittel Fördermittel für
für
Existenzgründungen
Existenzgründungen
Vortrag mit anschließender Fragestunde
Fördermittel sind oft wesentlich Voraussetzung
für gelingende Existenzgründungen.
Allerdings erscheinen sie häufig
als weitgehend unbekannte Finanzierungsquelle
für Existenzgründer/-innen.
Aber es gibt sie reichlich und jede(r)
Betroffene sollte im Eigeninteresse überprüfen,
inwieweit sie/er Ansprüche zur
Inanspruchnahme von Fördermitteln geltend
machen kann.
Die Angaben über die Höhe der Fördermittel,
die jährlich vergeben werden,
schwanken zwischen den Zahlen von 62
Milliarden EUR für 2005, die im Subventionsbericht
der Bundesregierung
veröffentlicht wurden und den Zahgende
Fragen:
- Wer bin ich?
- Was kann ich?
- Was will ich?
- Wie kann ich umsetzen, was ich kann
und was ich will?
Eine Vielzahl an Übungen und Test führt
dazu, dass jede/r Teilnehmer/in eine Anwort
auf diese Fragen findet. Anschließend
diskutieren wir zusätzlich mögliche
Antworten im Plenum. Dabei steht jedem/r
Teilnehmenden im Rahmen eines
Brainstormings das Know-how der gesamten
Gruppe zur Verfügung. Die Antworten
verdichten wir zu einer konkreten
beruflichen Perspektive.
Das Seminar richtet sich an alle Altersgruppen,
egal ob mit oder ohne Berufs-erfahrung.
Auch Berufsrückkehrer/
innen sind herzlich willkommen.
Zusätzliche Materialkosten: 3,00 Euro.
max. 12 Personen
Wochenendseminar
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-20200D
12-20200D
Dr. Jürgen Nawatzki
Volkshochschule, Hansastr. 2-4
Samstag, 08.10.2011, 9.30-16.30 Uhr
Sonntag, 09.10.2011, 9.30-16.30 Uhr
16 UStd., 81,60 Euro
Bewerbungscoaching
Bewerbungscoaching
Berufsanfänger, -rückkehrer und Jobwechsler
stehen immer wieder vor der
Frage: Wie bewerbe ich mich richtig?
Die Anforderungen an eine Bewerbung
haben sich in den letzten Jahren massiv
verändert.
Selbstsicher Selbstsicher Selbstsicher in in das
das
Vorstellungsgespräch
orstellungsgespräch
orstellungsgespräch
Manchmal entscheidet schon der erste
Eindruck darüber, ob Sie einen Job bekommen
oder nicht. Heute reicht Fachwissen
bei den meisten Jobs nicht mehr
aus. Die sogenannten Soft-Skills bekommen
einen immer größeren Stellenwert.
Am Ende stellt sich die Frage: Job oder
Flopp?
Mit einfachen Tricks große Wirkung
erzielen. Wie gewinne ich Menschen
für mich? Wie kann ich mich am optimalsten
darstellen?
In einer kleinen Gruppe werden für jeden
Teilnehmenden ein individuelles Selbstmarketing
entwickelt. Sie bekommen
Tipps zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch
und zum Verhalten
während des Gesprächs. Unterstützt wird
der Prozess durch kleine Kommunikationsexperimente,
Rollenspiele und
auf Wunsch Videofeedback.
max. 12 Personen
Wochenendseminar
Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 12-20212D
12-20212D
Martina Faehnrich
Volkshochschule, Hansastr. 2-4
Freitag, 14.10.11, 18.30-21.45 Uhr
Samstag, 15.10.11, 9.30-16.30 Uhr
58,20 Euro
Das Entgelt enthält einen Sachkostenbeitrag
in Höhe von 0,35 Euro je Unterrichtsstunde
für die Nutzung der technischen
Infrastruktur, Unterrichtsmedien
und -materialien.
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