GESAMTAUSGABE GRUNDPROBLEME DER PHÄNOMENOLOGIE ...
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198 AnhangADas dadurch gegebene Verborgensein des eigenen, individuellenSeelenlebens.Zugespitztheit in der vorliegenden isolierten Betonung nochzu sehr Nachklang einer anfänglichen ichlich-transzendentalenOrientierungsiewird phänomenologisch erst wirksam, wenn sie genommenwird im Prozeß der Ausschneidung des Anderen (Fremden)und des Selbst.»Gesamtstrom des individuellen Seelenlebens«, aus dem»gleichzeitig« Eigenes und Fremdes auftaucht (Scheler); derseelenhafte Hintergrund in meiner Umwelt (was sie denkt, ihreAnschauungen u. s.O.Prinzipielles:Lose Blätterfür die schärfere Fassung der Grundbegriffe ihre existenzielleExplikation, z. B. Um-, Mit-, Sclbst»welt«;kein »Monismus« der Existenz, weil Monismus etwas objekthaftEinstellungsmäßiges besagt und man mit solcher Charakterisierungdas Ganze von Grund aus nicht versteht.199Gliederung:Vordeutung auf das prinzipiell Letzte - Ursprungsproblemmit absoluter Anschauung;Umwelterfahren - Bedeutsamkeit - Situation;Ausschneiden aus Bedeutsamkeit: reines Werterfahren (vgl.Zettel »Bedeutsamkeit«, 10)4Reine Wert- und GutwirklichkeitenStellungnahmeHandlung u. s. f. Korrelative Wissens- und Lebenserfahrungsschichten.Ausschneiden aus Bedeutsamkeits- und Werterfahren: theoretischesErfahren: Kenntnisnahme, Erkenntnis, Explikation; damitVermischung zeigen und zwar solcher des Lebens selbst, alsoRückkehr ins Volle und Reine.Gebrauch des Wortes »Leben« zu verdeutlichen als zunächstnur formal anzeigend, mit der Spitze gegen eine verdinglichendePhilosophie (vgl. Zettel »Leben«)54 [Im Nachlaß nicht auffindbar.]o [Im Nachlaß nicht auffindbar.]