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GESAMTAUSGABE GRUNDPROBLEME DER PHÄNOMENOLOGIE ...

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VIInhaltInhaltVII§ 10.§11.§ 12.§ 13.§ 14.§ 15.§ 16.§ 17.§ 18.§ 19.Bekundungsgestalten von Selbstwelt, Mitwelt, Umwelt .Wissenschaft als Ausdruckszusammenhang des faktischen Lebens.............................. .a) Der Aufbau der historischen Wissenschaften . . . . . . . . .b) Der Bekundungszusammenhang der Naturwissenschaften ..Rückkehr zum Ausgangspunkt der Betrachtung: das faktischeLeben in seinen BekundungsschichtenAusdrucksformen der Selbstbesinnunga) Selbstbiographie. . . . . . . . . .b) Biographische Forschung .....Die Zugespitztheit des faktischen Lebens auf die Selbstwelta) Die funktionale Betontheit der Selbstwelt. . . . . . . .b) Das Christentum als historisches Paradigma für die Verlegungdes Schwerpunktes des faktischen Lebens in die Selbstwelt.......................... .c) Der Situationscharakter der Selbstwelt ........ .d) Selbstgenügsamkeit als Grundcharakter der Selbstwelt .e) Rückbesinnung auf die Grundrichtung der BetrachtungZWEITER ABSCHNITTPhänomenologie als UrspnmgswissenschaJt des faktischen LebensansiehErstes KapitelWissenschaft als Bekundungszusammenhang eines LebensgebietesStufen und Momente der apriorischen Genesis des AusdruckszusammenhangsWissenschaft.a) Das Entwachsen der Wissenschaft aus der faktischen Lebenswelt.b) Erfahrung in ihren verschiedenen Modifikationenc) Der Erfahrungsboden der Wissenschaft.Wissenschaft als konkrete Logik eines SachgebietesWissenschaft und ihr Bezug auf die Selbstweltsituationen alsTendenz der Entlebung der LebensweltenSchwierigkeiten mit der Idee der Phänomenologie als Ursprungswissenschaftvom Leben an sichEin Grundproblem der Phänomenologie: die Zugänglichkeit desUrsprungsgebietes vom faktischen Leben aus.a) Die leitende Tendenz: das Verstehen des Lebens aus seinemUrsprung.b) Der spezifische Wiegehalt des faktischen Lebens.c) Erste Anzeige der Selbstwelt als das gesuchte Ursprungsgebiet.43464650545656575959616263646565676972757881818385§ 20.§21.§ 22.§ 23.§ 24.§ 25.§ 26.Überlieferte Probleme in der erkenntnismäßigen Bemächtigungder Selbstwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .a) Die ungelöste Verwirrung in der Bestimmung, Bedeutungund Stellung der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . .b) Historische Orientierung über Tendenzen der Selbstbemächtigung............................ .c) Die strengwissenschaftliche Erkenntnis als echtes Motiv dermode=:en Psychologie und seine Verkehrung ins Unechtedurch Ubernahme naturwissenschaftlicher Fragestellungenund Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .' .Zweites KapitelPhänomenologische Bereitung des E1ahrungsbodens für dieUrsprungswissenschaft vom LebenExposition der Aufgaben des zu gewinnenden theoretisch-wissenschaftlichenAusdruckszusammenhangs der Selbstwelt. DieFrage nach der Grunderfahrung der Selbstwelt . . . , . . . . . .Erneute Verdeutlichung der Problemrichtung der theoretischwissenschaftlichenErkenntnis von der Selbstwelt ....... .Das Problem der Gewinnung der Grunderfahrung der SelbstweltDer Bedeutsamkeitscharakter des konkreten Lebenserfahrungszusammenhangs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .a) Die faktisch unabgehobene Lebenserfahrung. . . . . . . . .b) Bedeutsamkeit als Wirklichkeitscharakter des faktischen Lebens............................. .Die Kenntnisnahme als Grundphänomen . . . . . . . . . . . . .a) Natürliche Kenntnisnahme als im Stil des faktischen Erfahrenssich haltende nicht theoretisch-wissenschaftliche Gegenständlichung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .b) Phänomenologische Bestimmung der Kenntnisnahme alsModifikation der Einstellung des faktischen Erfahrens ....Radikalisierung der Kenntnisnahme zum theoretischen Dingerkennenals Erlöschen des spezifisch faktischen Erfahrungszusammenhangs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .a) Vergegenwärtigung der phänomenalen Charaktere vor undnach der Modifikation der Kenntnisnahme . . . . . . . . . .b) Das Erlöschen der ganzheitsbildenden Leistung der faktischenErfahrung als methodische Fiktion . . . . . . . .c) Die Idee der DingIichkeit als Leitidee der Wissenschaft878789909397101102102104110110114120120122126

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