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GESAMTAUSGABE GRUNDPROBLEME DER PHÄNOMENOLOGIE ...

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272 Nachwort des Herausgeberslytisch weiter klärte und dann auch begrifflich bis zu terminologischenSprachregelungen hin ausformtc, ist in dieser frühenVorlesung bereits im Schwange. Von daher kann Heideggerdann auch am Ende des § 15 von »Sein und Zeit« in einer Anmerkungdarauf verweisen, »daß er die Umweltanalyse undüberhaupt die >Hermeneutik der Faktizität< des Daseins seitdem W.S. 1919/20 wiederholt in seinen Vorlesungen mitgeteilthat«. Insofern ist die Vorlesung »Grundprobleme der Phänomenologie«eben auch nicht nur ein Zeugnis der Suche, sonderndokumentiert bereits ein Sichfinden und -gefundenhaben, dasallerdings entschieden noch zu weiterer Selbstklärung fortdrähgt.Nachwort des Herausgebers 273seine fortwährende und gewinnbringende Gesprächsbereitschaft.In freundschaftlicher Verbundenheit gilt mein DankGräfin Beatrice v. Kornis für ihren großen Anteil am Lesen derKorrektur.Freiburg, im September 1992Hans-Helmuth Gander*In der langen Reihe von Bänden der Gesamtausgabe, für dieMichael Klostermann als Verleger seit 1977 Verantwortungtrug, ist die vorliegende Edition die letzte, die er noch persönlichbetreut hat. Michael Klostermann ist am 8. August 1992 gestorben.Sein Name bleibt mit der Martin Heidegger Gesamtausgabeverbunden.*Für vielfältige Hilfe in Fragen der Entzifferung der Handschriftdanke ich Herrn Dr. Hermann Heidegger, Herrn Dr. HartrnutTietjen, insbesondere auch Herrn Walter v. Kempski und HerrnProf. Dr. Friedrich -Wilhelm v. Herrmann. Ihm danke ich zudemherzlich für die die ganze Editionsarbeit begleitenden zahl- undertragreichen Gespräche. Herrn Prof. Dr. Walter Biemel undHerrn Dr. Guy van Kerckhoven sage ich Dank für ihre großzügigeBereitschaft, Heideggers Stenogramme zu entziffern. HerrnDr. Friedrich Hogemann danke ich für die freundliche Überlassungseiner Transkription der Brechtsehen Vorlesungsnachschrift.Herrn Dr. Mathias Mayer danke ich freundschaftlich für

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