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Arbeits- und berufsbezogene Orientierung in der medizinischen

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arbeits- <strong>und</strong> <strong>berufsbezogene</strong>n <strong>Orientierung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Rehabilitation unter <strong>der</strong> Internetad-<br />

resse www.mediz<strong>in</strong>isch-berufliche-orientierung.de abgerufen werden.<br />

Nach e<strong>in</strong>er kurzen Darstellung des H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong>s (Kapitel 1) <strong>und</strong> <strong>der</strong> exemplarischen Beschreibung<br />

e<strong>in</strong>es arbeits- <strong>und</strong> <strong>berufsbezogene</strong>n Behandlungsprozesses (Kapitel 2) werden Möglichkeiten zur<br />

Erfassung <strong>und</strong> Beschreibung arbeits- <strong>und</strong> <strong>berufsbezogene</strong>r Problemlagen dargestellt (Kapitel 3). Hier<br />

wurde die Glie<strong>der</strong>ung des Kapitels überarbeitet; sie orientiert sich nun an <strong>der</strong> ICF. Kapitel 4 wurde<br />

ger<strong>in</strong>gfügig überarbeitet <strong>und</strong> widmet sich <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Motivation von Rehabilitanden, sich mit<br />

arbeits- <strong>und</strong> <strong>berufsbezogene</strong>n Problemen ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong> zu setzen. In Kapitel 5 werden arbeits- <strong>und</strong><br />

<strong>berufsbezogene</strong> Interventionen beschrieben. Anhand von Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie<br />

MBOR-Leistungen <strong>in</strong> Rehabilitationse<strong>in</strong>richtungen verschiedener Indikationsbereiche angewendet<br />

werden (Kapitel 6). In die aktuelle Auflage des Handbuchs wurden zwölf neue Praxisbeispiele aufge-<br />

nommen. Alle bereits vorhandenen Praxisbeispiele wurden geprüft <strong>und</strong> ggf. aktualisiert. In Kapitel 7<br />

berichten je e<strong>in</strong> Mitarbeiter e<strong>in</strong>er somatischen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er psychosomatischen Rehabilitationse<strong>in</strong>rich-<br />

tung über ihre Praxiserfahrungen mit arbeits- <strong>und</strong> <strong>berufsbezogene</strong>n Maßnahmen. Zudem ist <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

vorliegenden Auflage des Handbuchs auch die Sichtweise <strong>der</strong> Rehabilitanden e<strong>in</strong>gearbeitet. Im Rah-<br />

men e<strong>in</strong>er Fokusgruppe schil<strong>der</strong>n Rehabilitanden ihre Erfahrungen mit arbeits- <strong>und</strong> <strong>berufsbezogene</strong>r<br />

<strong>Orientierung</strong> im Rahmen <strong>der</strong> stationären mediz<strong>in</strong>ischen Rehabilitation.<br />

Im Folgenden wird <strong>der</strong> e<strong>in</strong>facheren Lesbarkeit halber bei Berufsbezeichnungen stellvertretend immer<br />

die männliche grammatikalische Form verwendet. Der E<strong>in</strong>fachheit halber wird bei Patient<strong>in</strong>nen <strong>und</strong><br />

Patienten bzw. Rehabilitand<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Rehabilitanden im Folgenden e<strong>in</strong>heitlich von „Rehabilitanden“<br />

gesprochen. Geme<strong>in</strong>t s<strong>in</strong>d immer beide Geschlechter.<br />

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