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35. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz 26.

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<strong>35.</strong> <strong>Bundesdelegiertenkonferenz</strong><br />

<strong>26.</strong> - 28. April 2013, Berlin - Velodrom<br />

BTW-J-01-099 Bundestagswahlprogramm - Teilhabe für Jung und Alt<br />

AntragsstellerIn: Ulrich Schneider (KV Heilbronn)<br />

Weitere AntragstellerInnen: Katja Dörner, KV Bonn Ekin Deligöz, KV Neu-Ulm Tabea<br />

Rößner, KV Mainz Rasmus Andresen, KV Flensburg Sven Lehmann, KV Köln Chris<br />

Kühn, KV Tübingen Toni Krüger, KV Rhein-Pfalz Brigitte Wolf, KV Heilbronn Helmut<br />

Neuhauser, KV Mannheim Michael Vierling, KV Ludwigsburg Rolf Beu, KV Bonn Jörg<br />

Hamm, KV Böblingen Andrea Schwarz, KV Karlsruhe-Land Marcel Emmerich, KV<br />

Reutlingen Marie-Aimee Salopiata, KV Karlsruhe-Land Hannes Krapp, KV Karlsruhe-<br />

Land Oliver Hildenbrand, KV Main-Tauber Friederike Wilhelm, KV Heilbronn Alfred<br />

Pehrs, KV Heilbronn<br />

Änderungsantrag zu BTW-J-01<br />

Zeile 99-108, ersetzen von „Denn“ bis „auszuprobieren.“ mit:<br />

Jugendliche heute sind eine zutiefst gespaltene Generation. Viele schauen mit<br />

Optimismus in ihre Zukunft, andere sind allerdings bereits überzeugt, auf der<br />

Schattenseite des Lebens zu stehen. Die Chancenungleichheit, die in frühen Jahren<br />

durch ein leistungsschwaches Bildungssystem nicht ausgeglichen werden konnte,<br />

verbaut diesen jungen Menschen ihre Zukunft. Hier muss kontinuierlich gestützt und<br />

gefördert werden. Zudem sehen sich Jugendliche immer höherem Druck ausgesetzt:<br />

Bildung muss auf den Arbeitsmarkt vorbereiten, jede Minute Freizeit wird verplant und<br />

freie Zeit, die selbst gestaltet werden kann, wird zur Mangelware. Dabei brauchen<br />

gerade junge Menschen Freiräume, um sich auszuprobieren. Wir wollen jungen<br />

Menschen diese benötigten Freiräume wieder öffnen und streben dazu die dringend<br />

notwendige gesellschaftliche Auseinandersetzung an.<br />

Begründung:<br />

Die Situation von Jugendlichen ist in der neuen Version positiver und optimistischer<br />

formuliert, denn wir wollen das negative Bild von Jugendlichen nicht bestärken.<br />

BTW-J-01-099 Seite 1 / 1

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