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35. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz 26.

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<strong>35.</strong> <strong>Bundesdelegiertenkonferenz</strong><br />

<strong>26.</strong> - 28. April 2013, Berlin - Velodrom<br />

BTW-U-01-147 Bundestagswahlprogramm - Intakte Umwelt für alle<br />

AntragsstellerIn: Hermann Ott (KV Wuppertal)<br />

Weitere AntragstellerInnen: Marie Kollenrott (KV Göttingen); Daniel Constein (KV<br />

Oldenburg); Gesine Agena (KV Friedrichshain-Kreuzberg); Felix Ekardt (KV Leipzig);<br />

Thomas Gambke (KV Landshut-Stadt); Thilo Hoppe (KV Aurich-Norden); Dieter<br />

Janecek (KV München); Bettina Jarasch (KV Pankow); Georg Kössler (KV Neukölln);<br />

Sylvia Kotting-Uhl (KV Karlsruhe); Friedrich Ostendorff (KV Unna); Konrad Ott (KV<br />

Greifswald-Vorpommern); Dorothea Steiner (KV Osnabrück-Stadt); Wolfgang<br />

Strengmann-Kuhn (KV Offenbach-Stadt); Julia Verlinden (KV Lüneburg); Beate<br />

Walter-Rosenheimer (KV Fürstenfeldbrück); Stefan Wenzel (KV Göttingen); Daniel<br />

Wesener (KV Friedrichshain-Kreuzberg); Valerie Wilms (KV Pinneberg).<br />

Änderungsantrag zu BTW-U-01<br />

Die BDK möge beschließen:<br />

In der Zeile 147 des Antrags BTW-U-01 soll ein neuer Absatz eingefügt werden:<br />

Viele Menschen versuchen bereits heute, beim Einkauf und in ihrem persönlichen<br />

Verhalten ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Wir fördern diesen<br />

individuellen und gesellschaftlichen Wandel der Lebensstile, indem wir uns für<br />

umweltfreundliche Mobilität einsetzen, Energiesparen belohnen und die ökologischregionale<br />

Erzeugung von Lebensmitteln voranbringen. Damit ermöglichen wir mehr und<br />

mehr Menschen, ein ressourcenleichtes Leben zu führen. Und mit der Solidarischen<br />

Ökonomie unterstützen wir diejenigen Organisationen vor Ort, die schon heute<br />

Experimentierräume für nachhaltige Produktions- und Konsummuster von morgen<br />

bieten.<br />

Begründung:<br />

Bisher bleibt die Ankündigung des Absatzes in den Zeilen 123ff, Konsumgewohnheiten<br />

und Lebensstile zu überdenken, ohne Anbindung an GRÜNE Politik. Dabei besteht die<br />

Gefahr, dass solche Argumente als reine Verzichtsappelle missverstanden werden.<br />

Auch einem „systematischen Ansatz“ (Zeile 125) wird es nicht gerecht, wenn wir bei der<br />

BTW-U-01-147 Seite 1 / 2

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