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35. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz 26.

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<strong>35.</strong> <strong>Bundesdelegiertenkonferenz</strong><br />

<strong>26.</strong> - 28. April 2013, Berlin - Velodrom<br />

BTW-D-01-201 Bundestagswahlprogramm - Demokratie erneuern<br />

AntragsstellerIn: Verena Schäffer (KV Ennepe-Ruhr)<br />

Weitere AntragstellerInnen: Ingmar Wichert (KV Ennepe-Ruhr); Sebastian Schubert<br />

(KV Euskirchen); Valentin Münscher (KV Friedrichshain-Kreuzberg); Frauke Patzke<br />

(RV Hannover); Thomas Dyhr (KV Barnim); Stefanie Scholl (KV Bremen Nordost);<br />

Irene Mihalic (KV Gelsenkirchen); Monika Düker (KV Düsseldorf); Gerta Siller (KV<br />

Wuppertal); Clara Herrmann (KV Friedrichshain-Kreuzberg); Katharina Dröge (KV<br />

Köln); Floris Rudolph (KV Köln); Raoul Roßbach (KV Herne); Ulle Schauws (KV<br />

Krefeld); Hasret Karacuban (KV Köln); Dierk Helmken (KV Heidelberg); Robert<br />

Wendt (KV Rhein-Sieg); Josefine Paul (KV Münster); Volker Bulla (KV Hamburg-<br />

Eimsbüttel) u.a.<br />

Änderungsantrag zu BTW-D-01<br />

Ersetze „wie Antisemitismus oder Rassismus“ durch:<br />

„also Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, antimuslimischer Rassismus, Transund<br />

Homophobie, Sexismus sowie Abwertung von Obdachlosen, Langzeitarbeitslosen<br />

und Menschen mit Behinderungen,“<br />

Satz neu: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, also Rassismus, Antisemitismus,<br />

Antiziganismus, antimuslimischer Rassismus, Trans- und Homophobie, Sexismus<br />

sowie Abwertung von Obdachlosen, Langzeitarbeitslosen und Menschen mit<br />

Behinderungen, findet nicht nur in der extremen Rechten Rückhalt, sondern auch in der<br />

sogenannten Mitte der Gesellschaft.<br />

Begründung: An einer Stelle im Wahlprogramm sollte erläutert werden, welche<br />

Ungleichwertigkeitsvorstellungen von dem Begriff „Gruppenbezogene<br />

Menschenfeindlichkeit“ umfasst werden.<br />

BTW-D-01-201 Seite 1 / 1

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