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Ganzheitliche Untersuchungsmethoden zur Erfassung und Prüfung ...

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3 Materialien 12<br />

Kürzel Feld-<br />

Nummer 1<br />

KWALIS KWALIS EQC Polyphenole CuCl2 PA FAS<br />

Kassel Kassel<br />

Ungedüngt (N) 5 E4 E4 E4 E4 E (bulk)<br />

39 E3 E3 E3 E3<br />

55 E2 E2 E2 E2<br />

95 E1 E1 E1 E1<br />

Mineralisch gedüngt 1,0<br />

6 D4 D4 D4 D4 D (bulk)<br />

Norm (M)<br />

40 D3 D3 D3 D3<br />

56 D2 D2 D2 D2<br />

96 D1 D1 D1 D1<br />

Biologisch-dynamisch mit 1,4 12 C4 C4 C4 C4 C (bulk)<br />

DGVE /ha (D2)<br />

46 C3 C3 C3 C3<br />

50 C2 C2 C2 C2<br />

90 C1 C1 C1 C1<br />

Organisch-biologisch mit 1,4 18 B4 B4 B4 B4 B (bulk)<br />

DGVE /ha (O2)<br />

28 B3 B3 B3 B3<br />

68 B2 B2 B2 B2<br />

84 B1 B1 B1 B1<br />

Konventionell Integrierte 24 A4 A4 A4 A4 A (bulk)<br />

Produktion (K2) 1,0 Norm 34 A3 A3 A3 A3<br />

Mistdüngung<br />

62 A2 A2 A2 A2<br />

78 A1 A1 A1 A1<br />

1 Feldnummer der Wiederholung des DOK-Versuchsanbaus in Therwil<br />

DGVE = Düngergroßvieheinheiten (eine DGVE entspricht ungefähr der Mistanfall von einem Rind mit 500 kg<br />

Lebendgewicht)<br />

Tabelle 3: Probencodierung für die Weizenproben der Ernte 2003 <strong>und</strong> Lieferung an die Forschungspartner im<br />

September 2003<br />

3.3 Möhren<br />

Es gab zwei unterschiedliche Versuche für Möhren. Einerseits sollten, wie beim Winterweizen,<br />

unterschiedliche Anbauverfahren <strong>und</strong> andererseits durch die verwendeten ganzheitlichen<br />

Analyseverfahren unterschiedliche Züchtungsstufen identifiziert werden. Da keine Möhren aus dem<br />

DOK-Versuch <strong>zur</strong> Verfügung standen, mussten andere Quellen verwendet werden. So stammten die<br />

Proben für die Züchtungsstufen ebenfalls vom Forschungsinstitut für Biologischen Landbau vom<br />

Institutsstandort in Frick, Schweiz (www.FIBL.org). Für den Analyse <strong>zur</strong> Identifikation der<br />

Anbauverfahren wurden Möhren aus einem Anbauprojekt auf dem seit 1999 ökologisch<br />

bewirtschafteten Versuchsbetrieb der Universität Kassel, Frankenhausen verwendet (www.wiz.uni-<br />

kassel.de/ dfh.htm).<br />

3.3.1 Möhren für die Untersuchung über die Sorten (FIBL-Möhren)<br />

Die verschiedenen Möhrensorten für die Zuchtstufen stammen aus dem Anbauversuch des FIBL,<br />

wo alte <strong>und</strong> neue Sorten miteinander verglichen werden. Es wurden die Zuchtsorten Samson (OP),<br />

<strong>Ganzheitliche</strong> <strong>Untersuchungsmethoden</strong> <strong>zur</strong> <strong>Erfassung</strong> <strong>und</strong> <strong>Prüfung</strong> der Qualität ökologischer Lebensmittel

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