Offiziere a.D. - Karlheinz-everts.de

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hatte er ja die Millionenfrau, und dann war er für immer
aus allen Sorgen heraus.
Nach diesem ersten Besuch lebte Elmholz in den
nächsten Tagen nur in der Erwartung des Postboten,
der ihm die Nachricht der Vermittlerin bringen sollte:
‚Kommen Sie schleunigst zu mir, ich habe etwas Passendes
für Sie auf Lager.‛
Aber ganz so schnell, wie er hoffte, ging das doch
nicht, und auch als er heute in der Ungeduld seines Herzens
seinen Besuch bei der Vermittlerin wiederholte,
mußte er sich mit schönen Vertröstungen begnügen: Von
einem Tag zum anderen ginge das natürlich nicht, aber
es wäre ihr sehr lieb, daß er käme, sie hätte gerade heute
morgen einer Dame über ihn schreiben wollen, da sei
es ihr mit Schrecken eingefallen, daß sie ja ganz vergessen
hätte, ihn um einige Photographien zu bitten,
wenn irgend möglich, in Uniform, er hätte doch sicher
noch welche von früher, oder könne sich wenigstens sofort
welche nachbestellen.
Um die Sache zu beschleunigen, schrieb Elmholz
gleich in ihrer Wohnung ein paar Zeilen an den Photographen
in seiner alten Garnison und bat diesen, der
Einfachheit halber, die Bilder nicht an ihn, sondern direkt
an die oben auf dem Briefbogen vermerkte Adresse zu
senden.
Gerade, als er aus dem Haus kam, stieß er mit