Offiziere a.D. - Karlheinz-everts.de

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lichkeit, die Sie mit meinem Jungen haben, ist es Ihr
Wesen, das mich an ihn erinnert, ich weiß es nicht.
Das ist ja aber auch ganz gleich. — So, nun habe ich
mehr als ausführlich genug zu Ihnen gesprochen, jetzt
ist es bei Ihnen, zu entscheiden, ob Sie kommen wollen
oder nicht.”
„Ich komme.”
Ohne jedes Besinnen, fest und entschlossen, gab
Rhaden seine Antwort. Voller Interesse hatte er den
Ausführungen des Direktors zugehört. Gewiß, er
würde es erst lernen müssen, sich an die ihm bevorstehenden
geschäftlichen Besuche zu gewöhnen, aber arbeiten
wollte und mußte er ja, und die Liebenswürdigkeit
und das ganze Wesen des Direktors flößten ihm
so viel Vertrauen ein, daß er sich sagte: ‚Einen besseren
Vorgesetzten, als du ihn hier bekommst, findest du nirgends.‛
Der Direktor reichte ihm über den Tisch hinüber
die Hand: „Das freut mich. Sie werden natürlich
ebenso wie jeder andere anfangen müssen, dafür haben
Sie aber auch die Möglichkeit, sich bei uns hinaufzuarbeiten.
Wie weit Sie es bringen, liegt einzig und
allein bei Ihnen. An dem Wohlwollen der Direktion
und besonders an meinem persönlichen Interesse wird
es Ihnen nicht fehlen.”
Dann wurden kurz noch einige andere geschäft-