Operationelles Programm - Ziel2.NRW - Landesregierung Nordrhein ...
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E<br />
Die Prioritätsachsen des <strong>Programm</strong>s: Herleitung und Konkretisierung<br />
Im Folgenden wird ein Überblick über die geplanten Prioritätsachsen und Maßnahmen des<br />
<strong>Programm</strong>s "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 – 2013" (EFRE) gegeben.<br />
Die Beschreibungen der beabsichtigten Prioritätsachsen und Maßnahmen für die<br />
zukünftige Förderperiode gibt die folgende Übersicht wieder:<br />
Oberziel<br />
Verbesserung der Wettbewerbs- und Anpassungsfähigkeit der<br />
nordrhein-westfälischen Wirtschaft und Schaffung von<br />
Beschäftigung<br />
Hauptziele<br />
E.1.1 Ausgangssituation, konzeptionelle Orientierung, spezifische Ziele und<br />
Zielgruppen<br />
Entsprechend dem ersten strategischen Ziel des <strong>Programm</strong>s soll in der ersten Prioritätsachse<br />
die unternehmerische Basis der regionalen Wirtschaftsentwicklung gestärkt werden. Dabei<br />
sollen vor allem die Grundlagen für die Innovationstätigkeit von KMU deutlich verbessert<br />
werden. Über die Förderung von Investitionen soll das Reaktionsvermögen der Unternehmen<br />
im Strukturwandel erhöht werden. Mittels Beratung und Information sollen innovative Unternehmenskonzepte<br />
und Produkte von den Unternehmen entwickelt werden. Bestehende Un-<br />
Prioritätsachse<br />
Maßnahmen<br />
Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit<br />
durch Förderung von<br />
Innovationsprozessen u. spezifischen<br />
Stärken des gesamten Landes<br />
Stärkung der<br />
unternehmerischen<br />
Basis<br />
Finanzierungshilfen für<br />
KMU und<br />
Existenzgründungen<br />
Beratungshilfen für<br />
KMU und<br />
Existenzgründungen<br />
Innovation und<br />
wissensbasierte<br />
Wirtschaft<br />
Innovation,<br />
Cluster- und<br />
Netzwerkförderung<br />
Wirtschaftsnahe<br />
Technologie- und<br />
Forschungsinfrastrukturen<br />
Innovative<br />
Dienstleistungen<br />
Inter- und intraregionale<br />
Kooperation<br />
Konvergenz durch Erhöhung der<br />
Wettbewerbsfähigkeit in strukturell<br />
stark benachteiligten Gebieten<br />
Nachhaltige<br />
Stadt- und<br />
Regionalentwicklung<br />
Integrierte Entwicklung<br />
städtischer<br />
Problemgebiete<br />
Beseitigung von<br />
Entwicklungsengpässen<br />
in industriell geprägten<br />
Regionen<br />
Berücksichtigung der städtischen Dimension<br />
und der demografischen Entwicklung<br />
Querschnittsziele<br />
Nachhaltige und umweltgerechte Entwicklung<br />
Gleichstellung von Frauen und Männern und Nichtdiskriminierung<br />
Abb. E 1: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 – 2013 (EFRE)<br />
E.1 Prioritätsachse 1: Stärkung der unternehmerischen Basis<br />
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